Zusammenfassung
Das ständig steigende Engagement privater Anleger am Kapitalmarkt zwingt zur vertieften Auseinandersetzung mit den Aufklärungs- und Beratungspflichten der Banken. Mit Blick auf ein funktionstüchtiges Recht der Durchsetzung des Anlegerschutzes ist die Beweisführung über die Beratung von unüberschätzbarer Bedeutung. Ausgehend von den Wohlverhaltensregeln des WpHG untersucht das Werk umfassend den Stand und die Verbesserungsmöglichkeiten der Informationserteilung der Bank sowie die weithin korrespondierende Dokumentation dieses Vorgangs. Richtschnur der Reformüberlegungen soll die Suche nach kapitalmarktrechtlich effizienten Regelungen sein.
Das Werk ist für Personen und Institutionen interessant, deren Tätigkeitsschwerpunkt im Bankrecht und insbesondere im Anlegerschutzrecht liegt, da sie in den wissenschaftlich interessanten und praktisch relevanten Bereichen der Informationserteilung sowie der Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen bei Informationspflichtverletzungen Reformüberlegungen anstellt.
Der Autor hat vor dem Studium der Rechtswissenschaften eine Bankausbildung absolviert und ist nun in der Rechtsabteilung einer großen deutschen Bank tätig.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 257–259 § 16. Neue Entwicklungen 257–259
- 259–298 § 17. Arztrecht 259–298
- 373–376 Wesentliche Ergebnisse 373–376
- 377–396 Literaturverzeichnis 377–396