Zusammenfassung
Eine fehlende Nachfolgeplanung führt mit dem Ableben des Einzelunternehmers regelmäßig zur Entstehung einer unternehmenstragenden Erbengemeinschaft. Der Autor entwickelt eine praxistaugliche Verfassung dieser Personenmehrheit und beantwortet die wichtigsten Fragen, die sich in der Insolvenz einer unternehmenstragenden Erbengemeinschaft stellen.
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- 13–15 1. Einleitung 13–15
- 17–26 2.2. Meinungsstand 17–26
- 25–26 2.2.5. Ergebnis 25–26
- 46–47 2.4.5. Ergebnis 46–47
- 51–58 2.5.3. Haftung 51–58
- 58–58 2.5.4. Ergebnis 58–58
- 64–64 3.1.3. Ergebnis 64–64
- 67–67 3.2.3. Ergebnis 67–67
- 83–84 3.3.4. Ergebnis 83–84
- 92–93 3.4.3. Ergebnis 92–93
- 104–104 3.5.3. Ergebnis 104–104
- 109–109 3.6.3. § 326 Abs. 3 InsO 109–109
- 109–110 3.6.4. Ergebnis 109–110
- 117–117 3.7.5. Ergebnis 117–117
- 117–122 3.8. Verjährungsfragen 117–122
- 122–122 3.8.4. Ergebnis 122–122
- 127–131 Literaturverzeichnis 127–131