Organisierte Kriminalität und kriminelle Organisationen
Präventive und repressive Maßnahmen vor dem Hintergrund des 11. September 2001
Zusammenfassung
Organisierte Kriminalität und Terrorismus sind die beiden Topthemen in der gegenwärtigen rechtspolitischen Diskussion. Deshalb veranstaltete der Europäische Arbeitskreis des Franz von Liszt-Instituts der Justus-Liebig-Universität Gießen Ende 2004 eine internationale Fachtagung zu dem Thema „Organisierte Kriminalität und kriminelle Organisationen - Präventive und repressive Maßnahmen vor dem Hintergrund des 11. September 2001“, an der führende Strafrechtlerinnen und Strafrechtler aus Wissenschaft und Praxis aus Mitgliedstaaten der EU sowie aus der Schweiz, der Türkei und den USA teilnahmen. Die wissenschaftliche Zielsetzung der vorliegenden Untersuchung war es, die Verbindung von organisierter Kriminalität, Terrorismus und den typischen Begleitdelikten „Geldwäsche“ und „Korruption“ zu ergründen und danach zu forschen, welchem status quo sich die betroffenen Länder gegenübersehen und wie sie versuchen, ihn mit rechtsstaatlichen Mitteln zu überwinden. Der Band enthält einzelne Landesberichte, Berichte aus der Polizeipraxis und der Wirtschaft sowie eine rechtsvergleichende Zusammenfassung.
- 13–32 Eröffnungsvortrag 13–32
- 33–478 Landesberichte 33–478
- 33–74 Dänemark 33–74
- 75–132 Deutschland 75–132
- 149–172 England & Wales 149–172
- 173–198 Estland 173–198
- 199–220 Frankreich 199–220
- 221–260 Italien 221–260
- 261–298 Österreich 261–298
- 299–326 Polen 299–326
- 327–352 Russland 327–352
- 353–392 Schweiz 353–392
- 393–412 Türkei 393–412
- 413–432 Ungarn 413–432
- 607–640 Verfolgung von Terrorismus und organisierter Kriminalität in der Justiz- und Polizeipraxis 607–640