Zusammenfassung
Während das Kapitalmarktrecht weiterhin von reger gesetzgeberischer Aktivität geprägt ist, dient das vorliegende Werk der Grundlagenforschung. Untersucht wird die Existenz eines Gleichbehandlungsgrundsatzes zugunsten der Anleger im Kapitalmarktrecht. Dazu werden bestehende Gleichbehandlungsvorschriften u.a. in WpHG und WpÜG untersucht und systematisiert. Das Konzept eines kapitalmarktrechtlichen Gleichbehandlungsprinzips wird entworfen und mit marktordnungsrechtlichen Überlegungen verbunden. Die Arbeit schließt mit der Erörterung verschiedener praktischer Gleichbehandlungskonstellationen.
Der Autor Dr. Christoph Mehringer, LL.B., ist Referendar am Landgericht Frankfurt am Main und z.Zt. bei der BaFin tätig.
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- 243–244 B. Ausblick 243–244
- 245–256 Literaturverzeichnis 245–256
- 257–258 Richtlinienverzeichnis 257–258