Zusammenfassung
Die Entwicklung einer europäischen Identität gilt, je nach normativem Standpunkt, als unmöglich oder unabdingbar. Allerdings gibt es kaum empirische Studien über die inhaltlichen Veränderungen von Identitätsvorstellungen seit Beginn der Integration. Diese Studie sucht nicht nach der „einen europäischen Identität“, sondern hat die Europäisierung nationaler Identitäten zum Fokus und vergleicht dazu die Anfangsjahre der Integration mit der Gegenwart. Sie versteht Identität als diskursive Konstruktion, die sich in Massenmedien über Abgrenzung, Identifikation und inhaltliche Verortung zeigt und richtet sich sowohl an Europa- und Sozialwissenschaftler als auch an Historiker.
- 13–22 Einleitung 13–22
- 72–77 3.1.1. Frankreich 72–77
- 77–79 3.1.2. Deutschland 77–79
- 79–82 3.1.3. Europa 79–82
- 82–100 3.2.1. Frankreich 82–100
- 100–135 3.2.2. Deutschland 100–135
- 156–157 3.3.4. Fazit Begegnungen 156–157
- 219–262 4.1. Selbstbilder 2000 219–262
- 359–362 5.1.1. Frankreich 359–362
- 362–364 5.1.2. Deutschland 362–364
- 364–366 5.2.1. Begegnungen 364–366
- 366–369 5.2.2. Abgrenzungen 366–369
- 376–389 Literaturverzeichnis 376–389
- 388–389 Internetquellen 388–389
- 389–390 Anhang 389–390
2 Treffer gefunden
- „... von ihnen benutzten Kommunikations- und Interaktionsprozessen, lässt sich ein Modell für die Genese ...”
- „... über die Genese der Textversionen nicht geäußert.298Obwohl die Auslassung "weit entfernt von diesem ...”