Zusammenfassung
Bürgenschutz – dieses Thema fristete in den letzten Jahren kein Mauerblümchendasein. Das Besondere am vorliegenden Werk ist der umfangreiche Rechtsvergleich der Schutzinstrumente, auf die sich fremdnützige Bürgen in Österreich und Deutschland berufen können.
Im Mittelpunkt stehen die Unterschiede in der Sittenwidrigkeitskontrolle durch die Rechtsprechung beider Länder. Auch die (Ehegatten-)Verbrauchern zugute kommenden Bestimmungen des österreichischen Konsumentenschutzgesetzes werden ausführlich untersucht.
Das Buch ist für diejenigen von Interesse, die mit Haftungsverpflichtungen von Nicht-Unternehmern konfrontiert werden: Kreditinstitute, Rechtsanwälte, Richter und Schuldnerberatungsstellen.
- 7–16 Vorwort 7–16
- 23–23 I. Allgemein 23–23
- 26–27 1. De lege lata 26–27
- 29–30 3. De lege ferenda 29–30
- 30–33 1. Ausgangspunkt 30–33
- 50–50 III. Ausblick 50–50
- 51–69 D. § 3a KSchG 51–69
- 51–52 I. Ausgangspunkt 51–52
- 61–62 1. Ausgangspunkt 61–62
- 69–69 VI. Ergebnis 69–69
- 79–82 1. Ausgangspunkt 79–82
- 82–113 2. § 25c KSchG 82–113
- 113–120 3. § 25a KSchG 113–120
- 121–122 I. Gang der Untersuchung 121–122
- 124–144 1. Deutschland 124–144
- 144–147 2. Österreich 144–147
- 182–210 IV. § 25d KSchG 182–210
- 211–211 I. Ausgangspunkt 211–211
- 211–212 II. Deutschland 211–212
- 212–212 III. Österreich 212–212
- 214–214 2. Rechtsprechung 214–214
- 215–229 VI. Stellungnahme 215–229
- 230–231 I. Ausgangspunkt 230–231
- 231–232 II. Meinungsstand 231–232
- 232–239 III. Stellungnahme 232–239