Marktmanipulation am Kapitalmarkt
Ein Beitrag zur Neuregelung des Verbots der Marktmanipulation unter Berücksichtigung amerikanischer Erfahrungen und europäischer Vorgaben
Zusammenfassung
Die Arbeit untersucht die Behandlung von Marktmanipulationen nach § 20a i. V. m. §§ 38 f. WpHG. Nach der Krise des Neuen Marktes wurde § 88 BörsG a. F. reformiert und in das WpHG überführt.
Die Autorin stellt zunächst die verschiedenen Erscheinungsformen sowie die Grundlagen der ökonomischen Theorie dar. In den folgenden Teilen untersucht sie die Rechtslage in den Vereinigten Staaten von Amerika, die europäischen Vorgaben sowie die materiell- und verfahrensrechtliche Ausgangslage in Deutschland vor der Reform. Es folgt die materiellrechtliche Lage nach dem AnSVG.
Anschließend überprüft die Autorin, wie die neue Regelung einzelne Fallgruppen erfasst. Nach einem Überblick über die neue verfahrensrechtliche Lage erfolgt eine Zusammenfassung.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 27–33 Einleitung 27–33
- 41–43 § 5 Abgrenzungen 41–43
- 173–175 § 24 Überblick 173–175
- 175–179 § 25 Anwendungsbereich 175–179
- 179–183 § 26 Marktmissbrauch 179–183
- 184–186 § 31 Ausnahmen 184–186
- 201–204 Kapitel 9: Stellungnahme 201–204
- 358–360 Zusammenfassung 358–360
- 361–394 Literaturverzeichnis 361–394
- 395–396 Sachwortverzeichnis 395–396