Evaluation und Optimierung kommunaler E-Government-Prozesse

Henning Hach

doi:10.5771/9783845200989

Evaluation und Optimierung kommunaler E-Government-Prozesse

Series: Schriften zur Medienwirtschaft und zum Medienmanagement

Volume 17 1. Edition 2007

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doi.org/10.5771/9783845200989
ISBN print: 978-3-8329-2601-4
ISBN online: 978-3-8452-0098-9
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Zusammenfassung

E-Government beinhaltet die intensive Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik für die Durchführung öffentlicher Leistungsprozesse. Im Rahmen des Strukturwandels im öffentlichen Sektor kommt Schlüsseltechnologien eine besondere Bedeutung zu. Der Einsatz knapper Ressourcen bedingt eine intensive Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten sowie der wirtschaftlichen Evaluation von Wirkungen.

Die Arbeit untersucht die Zusammenhänge einer Bewertung kommunaler E-Government Prozesse und entwickelt einen konzeptionellen Rahmen für die Bewertung und Optimierung dieser Leistungsprozesse. Der interdisziplinäre Lösungsansatz verbindet Betriebswirtschaftslehre, Informatik sowie Verwaltungslehre. Er fasst bestehende Modelle zusammen und liefert einen anwendungsorientierten Evaluations- und Gestaltungsrahmen.

Das Buch eignet sich sowohl für Praktiker als eine kompakte Aufbereitung des Themas angesichts konkreter Planungs- und Entscheidungssituationen wie auch für die wissenschaftliche Arbeit im Bereich der E-Government-Forschung.

Henning Hach ist als Berater und Koordinator für verschiedene Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen in den Bereichen E-Government und Prozessoptimierung tätig.

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2–10 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–10
11–12 Abkürzungsverzeichnis 11–12
13–26 1 Evaluation und Optimierung kommunaler E-Government-Prozesse 13–26
- 13–14 1.1 Relevanz des Untersuchungsfeldes 13–14
- 14–15 1.2 Ansätze zum E-Government 14–15
- 15–25 1.3 Forschungskonzeption 15–25
  - 15–16 1.3.1 Problemstellung 15–16
  - 16–19 1.3.2 Forschungsziel und -methodik 16–19
  - 19–21 1.3.3 Entwicklung eines Bezugsrahmens 19–21
  - 21–25 1.3.4 Vorgehensweise und Abgrenzung 21–25
- 25–26 1.4 Kernthesen und Innovationsgrad 25–26
27–40 2 Kommunales E-Government und Public Management 27–40
41–80 3 Typologie von E-Government-Prozessen 41–80
81–156 4 Nutzenbewertung kommunaler E-Government-Prozesse 81–156
- 81–83 4.1 Determinanten des Nutzens 81–83
- 83–84 4.2 Grundprobleme von Messen und Bewerten 83–84
- 84–86 4.3 Besonderheiten der Nutzenbewertung von IT-Systemen 84–86
- 86–93 4.4 Zielsetzungen und Situationen der Bewertung 86–93
  - 86–91 4.4.1 Ex-ante-Bewertungen 86–91
  - 91–93 4.4.2 Ex-post-Bewertungen 91–93
- 93–98 4.5 Allgemeine Phasen der Nutzenbewertung von Systemen 93–98
- 98–100 4.6 Informationsdimensionen für Kommunalverwaltungen 98–100
- 100–129 4.7 Systematik der Bewertungsdimensionen 100–129
  - 100–108 4.7.1 Ergebnisbezogene Kriterien 100–108
  - 108–112 4.7.2 Kriterien des Ressourcen-Einsatzes 108–112
  - 112–122 4.7.3 Kombinierende Bewertungskriterien 112–122
  - 122–123 4.7.4 Parameter des Prozessablaufes und Zwischengrößen 122–123
  - 123–127 4.7.5 Erfassung des Sicherheitsgrades 123–127
  - 127–129 4.7.6 Kritische Zusammenfassung der Bewertungsdimensionen 127–129
- 129–130 4.8 Zeitbezug der Messobjekte 129–130
- 130–138 4.9 Bewertungsansätze in der Literatur 130–138
  - 130–132 4.9.1 Konzepte des Performance Measurement 130–132
  - 132–134 4.9.2 Prozessorientierte Ansätze und Prozesskostenrechnung 132–134
  - 134–135 4.9.3 Kosten- und wertorientierte Ansätze auf TCO-Basis 134–135
  - 135–136 4.9.4 Qualitative Ansätze und Scoring-Verfahren 135–136
  - 136–138 4.9.5 Kritischer Vergleich und Anwendbarkeit 136–138
- 138–146 4.10 Besonderheiten der Wirkungsbeurteilung von E-Government-Systemen 138–146
  - 138–140 4.10.1 Einfluss typologischer Merkmale auf die Wirkung 138–140
  - 140–146 4.10.2 Ausgewählte Wirkungskriterien von E-Government-Prozessen 140–146
- 146–154 4.11 Synthese der E-Government-Wirkungskriterien 146–154
  - 146–152 4.11.1 Abwägung der Wirkungskriterien und Monetarisierung 146–152
  - 152–153 4.11.2 Weitere Problembereiche 152–153
  - 153–154 4.11.3 Grenzen des Bewertungsschemas 153–154
- 154–156 4.12 Zusammenfassung 154–156
157–202 5 Bewertungsorientierte Optimierung kommunaler E-Government-Prozesse 157–202
- 157–159 5.1 Prozessoptimierung und Geschäftsprozessmanagement 157–159
- 159–167 5.2 Systemorientierte Managementlehre 159–167
  - 159–162 5.2.1 Steuerung, Regelung und Anpassung 159–162
  - 162–165 5.2.2 Grundlegende Steuerungsmechanismen 162–165
  - 165–167 5.2.3 Formen organisatorischen Wandels 165–167
- 167–170 5.3 Grundlegender Ablauf des Verbesserungsprozesses 167–170
- 170–171 5.4 Anforderungen an ein E-Government Optimierungssystem 170–171
- 171–176 5.5 Systematik der Stellgrößen im E-Government 171–176
- 176–183 5.6 Ausgewählte Anpassungsfaktoren 176–183
  - 176–178 5.6.1 Bekanntheitsbezogene Parameter 176–178
  - 178–179 5.6.2 Präferenzbezogene Parameter 178–179
  - 179–181 5.6.3 Bedienungsbezogene Parameter 179–181
  - 181–183 5.6.4 Ressourcenbezogene Parameter 181–183
- 183–194 5.7 Ausgewählte Instrumente zur Optimierung von E-Government-Prozessen 183–194
  - 183–184 5.7.1 Diagnosebezogene Werkzeuge 183–184
  - 184–185 5.7.2 Steuerungsorientierte Werkzeuge 184–185
  - 185–186 5.7.3 Kennzahlensysteme im kommunalen Bereich 185–186
  - 186–190 5.7.4 Nichtmonetäre Ansätze des Performance Measurement 186–190
  - 190–192 5.7.5 Common Assessment Framework und EFQM 190–192
  - 192–194 5.7.6 Portfolio-Analyse 192–194
- 194–201 5.8 Konzeption eines modularen E-Government Optimierungssystems 194–201
  - 194–196 5.8.1 Strategische Optimierung der Leistungsfelder 194–196
  - 196–200 5.8.2 Operative Optimierung einzelner Leistungsprozesse 196–200
  - 200–201 5.8.3 Optimierung der Prozess-Wechselwirkungen 200–201
- 201–202 5.9 Zusammenfassung 201–202
203–208 6 Zusammenfassung und Ausblick 203–208
- 203–206 6.1 Schlussfolgerungen für die Theorie 203–206
- 206–207 6.2 Implikationen für eine Anwendung in der Praxis 206–207
- 207–208 6.3 Ausblick 207–208
209–212 Anhang 1: Typologie 209–212
213–231 Literaturverzeichnis 213–231

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