Zusammenfassung
Die kommunale Anstalt verbindet die Vorteile von Eigenbetrieb und GmbH und ist damit die Rechtsform für kommunale Betätigung in der Zukunft.
Sie ist in teilweiser modifizierter Form mittlerweile in acht Bundesländern eingeführt.
Die niedersächsische Anstalt steht im Mittelpunkt der Arbeit. Es werden zudem aber Parallelen und Unterschiede mit dem Kommunalunternehmen in Bayern und NRW aufgezeigt.
Der vorliegende Band richtet sich sowohl an die Vertreter der Wissenschaft als auch an die Praxis. Insbesondere werden Fragen zur Gründung, Umwandlung, Satzungsgestaltung, Ausübung hoheitlicher Befugnisse, Arbeitnehmerüberleitung, Besteuerung und kommunaler Zusammenarbeit beantwortet.
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- 19–21 A. Einleitung 19–21
- 30–37 II. Niedersachsen 30–37
- 37–41 III. Bayern 37–41
- 41–42 IV. NRW 41–42
- 43–47 1. GmbH 43–47
- 47–50 2. AG 47–50
- 50–53 1. Regiebetrieb 50–53
- 53–55 2. Eigenbetrieb 53–55
- 66–67 2. Historie 66–67
- 67–69 3. Begriff 67–69
- 69–70 4. Träger 69–70
- 70–70 5. Kapitalträger 70–70
- 70–71 6. Rechtsfähigkeit 70–71
- 73–95 1. Organe 73–95
- 128–155 4. Gründung 128–155
- 155–158 5. Kommunalaufsicht 155–158
- 158–158 6. Auflösung 158–158
- 158–160 7. Personalbeschäftigung 158–160
- 160–161 8. Finanzierung 160–161
- 161–175 9. Beteiligung 161–175
- 175–181 10. Steuern 175–181
- 181–208 11. EG-Recht 181–208
- 208–232 12. Vergabe 208–232
- 287–289 1. Satzungsrecht 287–289
- 289–290 3. Umwandlung 289–290
- 290–292 4. Personalüberleitung 290–292
- 292–292 5. Vergabe 292–292
- 297–298 7. Sonstige Abweichungen 297–298
- 298–300 1. Satzungsrecht 298–300
- 301–302 3. Vergabe 301–302
- 302–302 4. Umwandlung 302–302
- 303–303 6. Sonstige Abweichungen 303–303
- 309–335 F. Anlagen 309–335
- 336–357 Literaturverzeichnis 336–357