Zusammenfassung
Ein zentrales Problem bei „Holzmüller-Beschlüssen" ist die Unsicherheit über die Informationspflichten des Vorstands bei der Vorbereitung und Durchführung einer entsprechenden Hauptversammlung. Auch die „Gelatine“-Entscheidungen des BGH lassen viele Fragen offen. Wann ist ein „Holzmüller-Beschluss“ erforderlich? Wie lässt sich das berechtigte Informationsinteresse der Anleger mit dem Flexibilisierungsbedürfnis der Unternehmensleitung vereinbaren?
Die Arbeit bietet für Wissenschaftler und Praktiker einen umfassenden Überblick über die bestehenden Informationspflichten bei „Holzmüller-Beschlüssen“ sowie deren rechtliche Hintergründe und dient als Anleitung bei der Vorbereitung von Hauptversammlungen.
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- 17–20 A. Einleitung 17–20
- 35–49 3. Rechtsgrundlage 35–49
- 49–51 4. Ergebnis 49–51
- 61–66 3. Fallgruppen 61–66
- 88–105 IV. Vorstandsbericht 88–105
- 89–96 2. Rechtsgrundlage 89–96
- 104–105 6. Zusammenfassung 104–105
- 105–114 V. Auslegungspflichten 105–114
- 105–108 1. Vertrag 105–108
- 108–112 2. Zusatzinformationen 108–112
- 112–114 3. Formalitäten 112–114
- 114–119 VI. Informationszugang 114–119
- 124–126 2. Verzicht 124–126
- 126–127 VIII. Ergebnis 126–127
- 128–129 I. Auslegungspflichten 128–129
- 152–153 I. Satzungsermächtigung 152–153
- 164–170 3. Anfechtungsklage 164–170
- 170–171 4. Nichtigkeitsklage 170–171
- 182–182 III. Zusammenfassung 182–182
- 183–185 H. Resümee 183–185
- 186–195 Literaturverzeichnis 186–195