Die ökonomische Analyse des Rechts im Spiegelbild klassischer Argumentationsrestriktionen des Rechts und seiner Methodenlehre
Zusammenfassung
Die Ökonomisierung aller Lebensbereiche schreitet weiter voran und hat inzwischen das Recht erreicht. Inwieweit kann Recht unter ökonomischen Gesichtspunkten interpretiert werden? Die Arbeit zeigt, dass eine Beantwortung der Frage maßgeblich vom rechtstheoretischen Ausgangsverständnis abhängt und stellt ökonomische Argumente im Spiegelbild verschiedener rechtstheoretischer Modelle dar. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, dass eine – eingeschränkte – Berücksichtigung ökonomischer Gesichtspunkte bei der Gesetzesanwendung gerechtfertigt ist. Das Werk richtet sich nicht nur an Wissenschaftler sondern fördert darüber hinaus den interdisziplinären Diskurs zwischen Recht und Ökonomie.
- 15–158 B. Hauptteil 15–158
- 82–84 I. Einführung 82–84
- 159–178 C. Literaturverzeichnis 159–178