Über die Regulierung und die Rechtsfolgen von Interessenkonflikten in der Aktienanalyse von Investmentbanken
Eine vergleichende Darstellung des US-amerikanischen und des deutschen Rechts
Zusammenfassung
Aktienanalysen tragen zum Abbau von Informationsasymmetrien und somit zu einem funktionierenden Kapitalmarkt bei. Der Verfasser geht unter Berücksichtigung der Entwicklungen in den USA gezielt auf die Konfliktfelder ein, mit denen sich Investmentbanken und Sell-side Analysten bei der Aktienanalyse konfrontiert sehen. Von den dogmatischen Grundlagen einer gesetzlichen Regelung und ihrem Schutzzweck ausgehend definiert die Arbeit die Reichweite der Pflichten aus § 34b WpHG und der FinAnV. Zudem wird das Haftungsregime bei Pflichtverstößen in Deutschland und in den USA erläutert und bestehende Schutzlücken aufgezeigt. Die durch die Umsetzung der MiFID zu erwartenden Gesetzesänderungen sind bereits berücksichtigt.
- 67–68 § 3 Stellungnahme 67–68
- 104–106 § 5 Ergebnis 104–106
- 107–109 1. Kapitel Einleitung 107–109
- 138–139 § 1 Auslegungsmethodik 138–139
- 233–277 § 1 Schadenersatz 233–277
- 284–285 § 4 Würdigung 284–285
- 286–294 1. Kapitel Einleitung 286–294
- 287–294 § 2 Aufbau und Struktur 287–294
- 318–322 § 3 Stellungnahme 318–322
- 361–362 4. Kapitel Stellungnahme 361–362
- 371–393 Literaturverzeichnis 371–393