Zusammenfassung
Zielvereinbarungen finden als modernes Führungs- und Entgeltinstrument immer stärkere Verbreitung in vielen Branchen und auf allen Ebenen der Unternehmenshierarchie.
Die Arbeit untersucht die rechtliche Struktur und die zahlreichen im Zusammenhang mit der Ein- und Durchführung zielvereinbarungsgestützter Entgeltbemessung zusammenhängenden individualvertraglichen Probleme.
Nach einer Einführung zum Konzept der Zielvereinbarung werden das Zustandekommen der zielvereinbarungsbezogenen Entgeltabrede und der Zielfestlegung selbst sowie die daraus für die Parteien resultierenden Rechtsfolgen erörtert. Ein dritter Teil der Arbeit widmet sich neben der Frage einer unterjährigen Zielkorrektur der Feststellung der Zielerreichung und dem Entstehen des Zielbonusanspruchs. Daneben werden praxisrelevante Sonderprobleme wie das unterjährige Ausscheiden des Arbeitnehmers, Änderungen der vertraglichen Arbeitszeit, Arbeitsausfallzeiten und mögliche arbeitsrechtliche Sanktionen und die Grenzen vertraglicher Gestaltungsvarianten erörtert.
Das Werk stellt damit ein ideales Hilfsmittel sowohl für den im Unternehmen bzw. Verband mit der Thematik beschäftigten Juristen als auch für Anwälte und Richter dar.
- 25–29 Einleitung 25–29
- 64–65 D. Zusammenfassung 64–65
- 66–295 2. Teil – Rechtliche Struktur, Zustandekommen und Ausgestaltung von Zielvereinbarungen 66–295
- 248–278 B. Die Zielfestlegung 248–278
- 262–276 III. Mögliche Ziele 262–276
- 276–276 IV. Form 276–276
- 278–295 C. Rechtsfolgen 278–295
- 294–295 III. Zusammenfassung 294–295
- 321–323 IV. Zusammenfassung 321–323
- 429–430 Ausblick 429–430
- 431–447 Literaturverzeichnis 431–447