Internationale Perspektiven zu Status und Schutz des extrakorporalen Embryos - International Perspec
Rechtliche Regelungen und Stand der Debatte im Ausland Teil 1
Zusammenfassung
Die Rechtslage zur Erzeugung und zum Umgang mit extrakorporalen Embryonen weist international erhebliche Unterschiede auf. Grenzüberschreitende Forschungskooperationen und Angebote reproduktionsmedizinischer Dienste lassen eine Rechtsangleichung als wünschenswert, allerdings auch als illusorisch erscheinen, betrachtet man die als unvereinbar geltenden Gegenpositionen zum Status des Embryos, die hinter den einzelnen rechtlichen Konzepten stehen. Dieser Band enthält eine Sammlung von vierzehn Landes- und Kulturberichten zum Status und zur Schutzwürdigkeit des In-vitro-Embryos aus dem inner- und außereuropäischen Ausland, erstellt von sachkundigen Experten aus den Bereichen der Rechtswissenschaft und der Ethik. Die Beiträge stellen nicht nur die Rechtslage zu den einschlägigen Sachgebieten dar, sondern untersuchen auch die rechtsethischen, politischen und tatsächlichen Hintergründe der jeweiligen Regelungen. Das Buch richtet sich an jene, die ihre eigene Meinung im Diskurs über den „richtigen“ Umgang mit dem beginnenden menschlichen Leben formen oder bereits vorhandene Überzeugungen vor dem Hintergrund der internationalen Vielfalt überprüfen wollen.
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- 9–500 Landesberichte 9–500
- 9–37 1. Belgien 9–37
- 37–59 2. Dänemark 37–59
- 59–97 3. Frankreich 59–97
- 97–171 4. Griechenland 97–171
- 171–205 5. Großbritannien 171–205
- 205–215 6. Italien 205–215
- 215–269 7. Österreich 215–269
- 269–300 8. Polen 269–300
- 300–335 9. Schweiz 300–335
- 335–377 10. Spanien 335–377
- 377–411 11. Israel 377–411
- 411–445 12. USA 411–445
- 445–480 13. Volksrepublik China 445–480
- 480–500 14. Islam 480–500