Elektronische Vertragsform und Urkundenform im Akkreditivgeschäft
Rechtsvergleich Deutschland, USA und Lateinamerika
Zusammenfassung
Die Studie zeigt, dass die Abwicklung und Durchführung eines elektronischen Akkreditivgeschäfts in den verschiedenen Rechtsordnungen rechtswirksam ist. Im Mittelpunkt steht der Gebrauch elektronischer Dokumente und Signaturen bei Wertpapieren, die in Zusammenhang mit Akkreditiven verwendet werden. Der Schwerpunkt wird auf die Rechtsfragen nach der Erfüllung der Schriftform, Innehabung, Vorlegung, Übertragung, Beweiswürdigkeit und Lokalisierung elektronischer Wertpapiere gelegt.
Als Jurist tätig in der Praxis des internationalen Wirtschafts- und Handelsrechts sieht der Autor das Ergebnis dieser Untersuchung z.B. bei solchen Unternehmen von praktischer Bedeutung, die Akkreditive in Internetplattformen wie z.B. Bolero.net oder @GlobalTrade abwickeln.
Für Anwälte, Kauf- und Bankleute stellt dieses Werk ein hilfreiches Arbeitsmittel dar.
- 41–90 KAPITEL I DER GEBRAUCH DES ELEKTRONISCHEN AKKREDITIVS IM INTERNATIONALEN ZAHLUNGSVERKEHR 41–90
- 311–314 SCHLUSSBEMERKUNG 311–314
- 315–383 ANHÄNGE 315–383
- 315–379 ANHANG I. GESETZESTEXTE 315–379
- 315–326 A. SigG 315–326
- 326–331 B. JKomG (Auszug) 326–331
- 331–336 C. UETA 331–336
- 336–343 D. E-Sign 336–343
- 343–353 E. UCC Article 7 343–353
- 353–366 F. LMDFE 353–366
- 366–371 G. DF-E-Commerce 366–371
- 371–377 H. DF-E-Commerce2003 371–377
- 377–379 I. MP 2.200-2 377–379
- 380–381 B. Gesetze aus Brasilien 380–381
- 382–382 D. Gesetze aus Mexiko 382–382
- 382–383 E. Gesetze aus den USA 382–383
- 383–383 F. Gesetze aus Venezuela 383–383
- 387–412 LITERATURVERZEICHNIS 387–412
- 413–432 SACHVERZEICHNIS 413–432