Zusammenfassung
Das Johnson-Jahrbuch versammelt die Ergebnisse der aktuellen Forschung zu Uwe Johnsons Leben und Wirken. In diesem Jahr beleuchtet Florian Kragl die Übersetzung des »Nibelungenliedes« durch Uwe Johnson und Manfred Bierwisch. Dabei werden sowohl die Herausforderungen deutlich, denen sich die beiden frisch diplomierten Germanisten gegenübersahen, als auch die Originalität ihrer Lösungen. Welcher unter den etwa 38.000 Sätzen der »Jahrestage« der wichtigste ist, und warum, ist ebenfalls im neuen Jahrbuch nachzulesen. Zudem wird auch die Uwe Johnson-Werkausgabe näher vorgestellt, die nun in Rostock entsteht.
Schlagworte
Literaturwissenschaft Literatur 20. Jahrhundert Uwe Johnson-Gesellschaft Forschung Leben Nibelungenlied Übersetzung Germanistik Jahrestage Werkausgabe- 9–12 Vorwort 9–12
- 15–42 Johnsoniana 15–42
- 45–252 Aufsätze 45–252
- 255–286 Kritik 255–286
- 289–316 Gesellschaft 289–316
- 315–316 Rudi 315–316
- 317–318 Siglenliste 317–318
- 319–320 Beiträger 319–320
- 321–321 Bild- und Rechtenachweis 321–321