Forderungserlass (gegen Besserungsschein) und „qualifizierter“ Rangrücktritt in der Handels- und Steuerbilanz von Kapitalgesellschaften
Ausgewählte Instrumente der Bilanzrestrukturierung zwischen Steuer- und Sanierungsrecht
Zusammenfassung
Forderungserlass mit und ohne Besserungsschein sowie qualifizierter Rangrücktritt sind bewährte Instrumente der finanziellen Unternehmensrestrukturierung. Die Arbeit setzt an der Schnittstelle von Insolvenz-, Handels- und Bilanzsteuerrecht an und untersucht die Auswirkungen verschiedener Gestaltungsformen des Forderungsverzichts sowie des qualifizierten Rangrücktritts auf die handels- und steuerrechtliche Bilanzierung des Schuldners und des Gläubigers.
Biographische Informationen
Paul Päfgen, Jahrgang 1991. Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Referendariat am Oberlandesgericht München, bei einer Anwaltskanzlei in Kapstadt, Südafrika sowie einer internationalen Großkanzlei in München.
Schlagworte
Alleingesellschafter Hauptgesellschafter Unternehmenssanierung Gesellschaftsrecht Steuerbilanz Handelsbilanz Gläubiger Gesellschafter Besserungsvereinbarung Steuerrecht Sanierung Unternehmenskrise- 1–14 Einleitung 1–14
- 381–394 Literaturverzeichnis 381–394