Der Himmel auf Erden

Gunther Wenz

doi:10.5771/9783831676569

Der Himmel auf Erden

Ludwig Feuerbach und Gottfried Keller (mit einem Epilog zu David Friedrich Strauß)

Reihe: Zur Literatur

Band 6 Erschienen 2022

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783831676569
ISBN print: 978-3-8316-4924-2
ISBN online: 978-3-8316-7656-9
utzverlag, München utzverlag, München

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Zusammenfassung

Das Purgatorium von Ludwig Feuerbach muss durchlaufen haben, wer unter irdischen Bedingungen selig werden will. Dieser Meinung war – wie viele seiner Zeitgenossen – auch Gottfried Keller. Dass die Verheißung des Himmels auf Erden eine Reihe von Problemen mit sich bringt, zeigt seine Dichtung.

Reihe

Zur Literatur - Band 6

Schlagworte

1848/49 Christentum David Freidrich Strauß Der grüne Heinrich Dichtungsart Mönch Vitalis Religion Schwanau Sinngedicht Unsterblichkeit

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
Titelei/Inhaltsverzeichnis
7–14 Vorwort 7–14
15–26 Einleitung 15–26
27–36 1. 1848/49. Revolution der Denkungs- und Dichtungsart 27–36
37–52 2. Biographie und Werkgeschichte 37–52
53–68 3. Christentum und Religion. Ihr Wesen und ihr Unwesen 53–68
69–82 4. Idealität im streng Realen. Der grüne Heinrich und sein edler Graf 69–82
83–92 5. Des Glaubens liebstes Kind. Über Wunder 83–92
93–102 6. Bekehrte Bekehrer. Der Pfarrer von Schwanau und der Mönch Vitalis 93–102
103–114 7. Denken und Sein. Die Natur des leibhaften Menschen 103–114
115–132 8. Ad lucem. Das Sinngedicht 115–132
133–140 9. Vollendetes Ende? Gedanken über Tod und Unsterblichkeit 133–140
141–156 10. Sprichwörtliches und Legendäres 141–156
157–166 11. Aller guten Dinge sind drei 157–166
167–214 Epilog 167–214

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