Zusammenfassung
Die Geschichte des Internets und der digitalen Plattformen wird von vielen Mythen begleitet, die dazu geführt haben, dass die datengetriebenen Geschäftsmodelle, die in der digitalen Ökonomie vorherrschen, von den meisten als alternativlos angesehen werden. Zu diesen Erzählungen gehört, das Internet sei unregulierbar und ein Instrument der Aufklärung und die Sozialen Medien seien soziale Medien. Diese Mythen verschleiern Machtverhältnisse und halten allesamt einem Realitätscheck nicht stand. Das immer wieder zu zeigen, kann zum Nachdenken anregen, wie eine bessere digitale Welt aussehen könnte. In diesem Sinne werden im Buch zwanzig Mythen des digitalen Zeitalters auf ihren Realitätsgehalt hin abgeklopft.
Schlagworte
Kalifornische Ideologie digitales Zeitalter Digitalpolitik Regulierung Soziale Medien Open Access Open data- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 117–142 „… ein Instrument der Aufklärung“ Erkenntnis, Vernunft und Mündigkeit im digitalen Zeitalter 117–142
- 143–166 „Im Internet sind alle gleich …“ Neutralität, Relevanz und Wahrheit im digitalen Zeitalter 143–166
- 327–346 „Offene Daten nützen allen …“ Hoffnungen auf Inspiration, Innovation und Wertschöpfung 327–346
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- „... und harter Arbeit vom Tellerwäscher zum Millionär bringen könne. Dazu gehört auch die Legende von der ...” „... ländliche Gegend, geprägt von Ostbäumen und Plantagen. Der heutige Name wurde erst 1971 von dem ...” „... played critical roles“ (ebenda).Auch Mariana Mazzucato weist in ihrem Buch „The Entrepreneurial State ...”
- „... Future of Digital Spaces and Their Role in Democracy, Washington, DC: Pew Research CenterAnderson ...”