Zusammenfassung
Ursächlich für Beziehungskonflikte in Unternehmen sind häufig divergierende Interessen der Arbeitnehmer. Viele Konflikte können mit Mediation nachhaltig gelöst werden, aber nicht alle.
Dieses Buch beschreibt Mediation als ein Konfliktlösungsmodell im betrieblichen Kontext und stellt den Bezug zur Neurobiologie her. Im Fokus steht der Kernprozess der Mediation, die Interessenfindung.
Neben dem Harvard-Konzept, dem 9-Interessen-Modell nach Adrian Schweizer, geht die Autorin insbesondere auf das Reiss Profile® ein. Des Weiteren beschreibt sie, welche Faktoren aus neurobiologischer Sicht den Mediationsprozess begünstigen oder konterkarieren.
- 1–4 Geleitwort 1–4
- 5–12 A. Einleitung 5–12
- 41–90 E. Der Ablauf 41–90
- 97–112 Literaturverzeichnis 97–112
- 113–126 Anhang 113–126