Und Anna seufzte zum Himmel empor
Warum der liebe Gott manchmal böse und die Bibel schier unglaublich ist
Zusammenfassung
Fromme Christen und Theologen müssen tapfer sein, wenn sie dieses Buch lesen. Der Autor analysiert und kommentiert die Bibel mit einem neuen Ansatz und kommt dabei zu verblüffenden Erkenntnissen. Er porträtiert die wichtigsten Figuren des Alten und Neuen Testaments, beschreibt die zum Teil grotesken Widersprüche der „Heiligen Schrift“ und führt gleich mehrere Gründe an, warum Jesus mit großer Wahrscheinlichkeit verheiratet war. Seine Bewertung der Offenbarung und der Theodizee (Gerechtigkeit Gottes) ist ebenso spannend wie die unglaubliche Geschichte von der Lustfeindlichkeit des Christentums. Am Schluss des Buches legt der Autor dar, warum „Gott“ aber trotz aller Ungereimtheiten sowie der weiter zunehmenden Säkularisierung der Gesellschaft 4.0 nicht „sterben“ kann.
- 1–12 Prolog 1–12
- 231–234 Epilog 231–234
- 235–238 Glossar 235–238