Hans von Soden

Jochen-Christoph Kaiser

doi:10.5771/9783828869509

Hans von Soden

Leben und Werk

1. Auflage 2017

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doi.org/10.5771/9783828869509
ISBN print: 978-3-8288-4076-8
ISBN online: 978-3-8288-6950-9
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Zusammenfassung

Neben seinem Freund Rudolf Bultmann war Hans von Soden der führende Kopf der Theologischen Fakultät der Philipps-Universität Marburg. Neben seiner akademischen Tätigkeit nahm er großen Einfluss auf das kirchenpolitische Geschehen seiner Zeit in Nordhessen und darüber hinaus. Insofern prägte er den sog. Kirchenkampf in seiner Landeskirche entscheidend mit. Seine verfassungsrechtlichen Vorarbeiten prägten über seinen frühen Tod hinaus die Strukturen des Neubeginns seiner Landeskirche. – Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Fachtagung, die 2012 in der Ev. Akademie Hofgeismar stattfand.

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1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–8 Vorbemerkung des Herausgebers 7–8
9–12 Geleitwort:Hans von Soden – Ein Lehrer der Kirche Martin Hein Martin Hein 9–12
13–16 Hans von Soden – Ein Gelehrtenleben zwischen Wissenschaft und Kirchenpolitik Ulrich Oelschläger Ulrich Oelschläger 13–16
17–36 Hans von Soden als Neutestamentler Friedrich W. Horn Friedrich W. Horn 17–36
37–72 Hans von Soden als Historiker der Alten Kirche Wolfram Kinzig Wolfram Kinzig 37–72
73–92 Hans von Soden im Spannungsfeld von Bekennender Kirche und Landeskirchenausschuss – Der kirchliche ‚Sonderweg‘ von Kurhessen-Waldeck im Nationalsozialismus 73–92
93–114 Der Einfluss Hans von Sodens auf den Neubeginn der Evangelischen Landeskirche von Kurhessen-Waldeck in der Ära Bischof Adolf Wüstemanns (1945–1963) Michael Stahl Michael Stahl 93–114
115–150 Erinnerungen an Hans von Soden aus Sicht der Familie oder Begegnungen im Rückblick: Facetten einer faszinierenden Persönlichkeit Sigrid Bernhardt geb. von Soden Sigrid Bernhardt geb. von Soden 115–150
151–168 Literatur 151–168
169–170 Autoren 169–170
171–172 Personenregister 171–172

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