Kinder- und Jugendstärkungsgesetz: Weiterentwicklung des SGB VIII

Zusammenfassung

<b> Das neue KJSG verstehen und rechtssicher anwenden

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Kinder- und Jugendhilfe und alle, die mit dem Achten Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) täglich zu tun haben, müssen sich schnell mit den Neuerungen durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) vertraut machen. Diese Synopse hilft ihnen dabei, den Übergang vom alten in das neue Recht optimal zu bewältigen:

<ul>

Stärkung von Kindern und Jugendlichen, die in Pflegefamilien oder in Einrichtungen der Erziehungshilfe der Erziehungshilfe aufwachsen</li>

Hilfen aus einer Hand und gleichberechtigte Teilhabe für Kinder mit und ohne Behinderungen (Inklusion)</li>

Mehr Prävention vor Ort zur Stärkung der Kinderrechte</li>

Mehr Beteiligung von jungen Menschen, Eltern und Familien</li>

</ul>

Besserer Kinder- und Jugendschutz: Alle im Kinder- und Jugendschutz beteiligten Akteure benötigen einen guten ersten Überblick über die neuen Kooperations- und Verfahrensregeln sowie die erweiterten Vorgaben bei der Gefährdungseinschätzung .

Diese Arbeitshilfe <i>Kinder- und Jugendstärkungsgesetz: Weiterentwicklung des SGB VIII</i> im praktischen Großformat macht es leicht, sich schnell und fundiert in die neuen Regelungen der Kinder- und Jugendhilfe einzuarbeiten:

<ul>

Absatzgenaue Gegenüberstellung des alten und neuen Wortlauts</li>

Optische Hervorhebung der Änderungen: Was galt – was gilt künftig?</li>

Gesetzesbegründung bzw. Anmerkungen und Hintergründe zu Änderungen am jeweiligen Paragrafen</li>

Stichwortverzeichnis zum zielgerichteten Auffinden der neuen Regelungen des KJSG</li>

</ul>

Berücksichtigt sind die umfangreichen Änderungen in den Sozialgesetzbüchern (SGB V ,SGB VIII, SGB IX, SGB X), im KKG (Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz), im FamFG (Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit), im JGG (Jugendgerichtsgesetz), im EGGVG (Einführungsgesetz zum Gerichtsverfassungsgesetz) sowie im BGB (Bürgerliches Gesetzbuch).

Bestens geeignet für: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jugendamt, freieTräger/Einrichtungen der Jugendhilfe, Jugendgerichtshilfe, Erzieher/innen in Kitas, Lehrkräfte an Schulen, Jugendgerichtshilfe, Familiengerichte, Staatsanwaltschaften, Gesundheitsämter, Kinderärzte, Ausbildungsstätten (Fachschulen, Fachakademien für Erzieher, Hochschule Soziale Arbeit)