Zusammenfassung
<h2>Unfällen entgegenwirken mit dem Crew Resource Management</h2> Ob bei der Bundeswehr, deren Reserve oder auch bei Polizeikräften: Überall, wo Waffen, Munition, Ausrüstung und Fahrzeuge im Einsatz sind, können schwere Unfälle passieren. Der Autor zeigt anhand von praktischen Beispielen, welche Kompetenzen und Handlungsmodelle dies vermeiden können. <i>Vorsicht Unfall!</i> hilft Ihnen dabei, mit der richtigen Kommunikation, Kooperation und mit der gezielten Reduktion unfallverursachender Einflüsse sicherer durch den Einsatz, die Übung sowie das Manöver zu kommen. Denn unbeobachtet von der medialen Öffentlichkeit geschehen in der Berufspraxis oft schlimme Unfälle: beim Reinigen von Waffen, bei Gefechtsübungen oder etwa im Auslandseinsatz. Doch ein gutes Fehler-Management lässt sich lernen, um Unfällen entgegenzuwirken. Schritt für Schritt anhand folgender Fragen zum Erfolg: Was ist unter Crew Resource Management (CRM) zu verstehen? Welche CRM-Modelle gibt es und wo liegen die Grenzen? Wann kann Selbstüberschätzung zur Gefahr für andere werden? Wie wichtig ist die richtige Kommunikation auch bereichsübergreifend? Diese Praxishandbuch ist bestens geeignet für Kompaniechefs, Kompaniefeldwebel, Einheitsführer, Gruppenführer der Polizei, Schießwarte, Schießstandbetreiber, Rettungskräfte, Feuerwehren, Waffensachverständige sowie für alle Verantwortlichen im Umgang mit Waffen, Munition und Ausrüstung sowie im Rahmen der Aus- und Weiterbildung.
Schlagworte
Bundeswehr Kompetenzen zur Unfallvermeidung Reduktion unfallverursachender Einflüsse Reserve Richtige Kommunikation im Einsatz Richtige Kooperation im Einsatz Sicherheit im Einsatz Umgang mit Waffen und Munitio Unfälle vermeide- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 13–16 1. Vorbemerkungen 13–16
- 25–30 3. Unglaublich? 25–30
- 49–92 6. Kommunikation 49–92
- 93–98 7. Motivation 93–98
- 183–186 12. Das System – Regelungen, die nichts regeln, und Computersoftware, die nicht funktioniert 183–186
- 187–200 13. Wege aus der Käsescheibenfalle – das Bewusstsein der „Human Factors“ in der Anwendung 187–200
- 201–204 14. Grenzen des CRM 201–204
- 209–212 16. Zusammenfassung 209–212
- 221–224 18. Stichwortverzeichnis 221–224