Praxisleitfaden: Bewegungs- und freiheitsbeschränkende Maßnahmen vermeiden
Das Recht auf Selbstbestimmung in Pflege und Betreuung
Zusammenfassung
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – Schnellinformation für Betroffene, Angehörige und Pflegende
Ich habe das RECHT, zu gehen, wohin ich will und wann ich will.
Ich habe das RECHT, zu sitzen, wo ich will und wie lange ich will.
Ich habe das RECHT, aufzustehen und ins Bett zu gehen, wann ich will.
Ich habe das RECHT, im Bett zu liegen ohne Begrenzungen, an denen ich mich verletzen könnte.
Dieses Postulat beschreibt das Recht auf Selbstbestimmung von kranken, pflegebedürftigen und behinderten Menschen. Wann aber endet dieses Recht auf Selbstbestimmung? Was muss in solchen Fällen beachtet werden? Wie kann man dem Betroffenen dennoch gerecht werden?
Dieser Lern- und Lehrkalender Praxisleitfaden: Bewegungs- und freiheitsbeschränkende Maßnahmen vermeidenarbeitet überwiegend mit Abbildungen und Bildmaterial und zeigt so auf einen Blick:
Was sind freiheitseinschränkende Maßnahmen?
Welche alternativen Hilfsmittel/Instrumente gibt es?
Was sind potenzielle Gefahren und Ursachen für Sturzereignisse, Bewegungsdrang, Eigen- und Fremdgefährdung?
Wie kann man den Mobilitätsstatus leicht einschätzen?
Schlagworte
Betreuungsgericht Betreuungsrecht FEM Fesselung Fixierung Freiheitsbeschränkung Freiheitseinschränkende Maßnahmen Pflegeheim Rechtlicher Betreuer Verfahrenspfleger- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
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