Zusammenfassung
<b>Erstellung von dienstlichen Beurteilungen</b>
Der Zugang zu einem öffentlichen Amt bestimmt sich nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung. Die dienstliche Beurteilung ist deshalb für Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst besonders wichtig und für das berufliche Fortkommen entscheidend.
Das Praxis-Handbuch <i>Dienstliche Beurteilung im öffentlichen Dienst</i> liefert für alle Beteiligten – dem Dienstherrn, dem Beurteiler und der Beurteilerin, den Beamtinnen und Beamten sowie den Angestellten im öffentlichen Dienst – eine Einführung in das Gebiet der dienstlichen Beurteilungen. Die vom Bundesrecht abweichenden landesrechtlichen Besonderheiten werden dargestellt.
Unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung werden folgende Themen erläutert:
Notensystem der dienstlichen Beurteilung
Beurteilungsarten
Zuständigkeit für die dienstliche Beurteilung
Beteiligung der Personalvertretung und Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
Erstellung von Beurteilungsbeiträgen
Rechtsschutz gegen dienstliche Beurteilungen
Zahlreiche Beispiele und Fälle aus der Rechtsprechung erleichtern die Einarbeitung in das Thema.
Das Werk richtet sich an Dienstvorgesetzte, Führungskräfte, gesetzliche Interessensvertretungen und natürlich auch an die Beschäftigten selbst.
Schlagworte
Angestellte Beamte Bewertung Personalvertretung Tarifrecht- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 13–13 Vorwort 13–13
- 29–54 II. Notensysteme 29–54
- 99–130 VII. Weitere Entwicklungen in der Rechtsprechung des BVerwG zur dienstlichen Beurteilung 99–130
- 139–146 IX. Beurteilungsbeiträge 139–146
- 177–200 XIV. Rechtsschutz 177–200
- 207–212 XVI. Topbeurteilung 207–212