Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Nachlaß. Reihe I: Text. Band 1,1-1,2
Die Denkbücher Friedrich Heinrich Jacobis
Zusammenfassung
Nirgends lässt sich der unorthodoxe Stil und die Vielfalt von Jacobis Denken besser erkennen als in seinen Kladden, den ›Denkbüchern‹. Sie zeigen den »Philosophen von Profession« (Jacobi) fernab akademischer Zwänge ebenso wie den leidenschaftlichen Zeitgenossen und intellektuellen Kopf, der notiert, was ihn gerade bewegt: Vorstufen zu philosophischen Auseinandersetzungen, spontane Gedanken zur Literatur oder zur Politik, Lesefrüchte sowie Abschriften erhaltener Briefe oder eigene Briefentwürfe. Die ›Denkbücher‹ gelten als der Schlüssel zum Verständnis vieler unklarer Stellen und bilden deshalb eine unverzichtbare Ergänzung zu seinem Briefwechsel und den Werken. Viele seiner Gedanken sind überhaupt nur noch auf diesem Wege überliefert. Die elf erhaltenen Kladden liegen nun endlich in einer textkritischen Edition vor.
Schlagworte
Vorarbeiten Kladden Literatur Nachlass Nihilismus Philosophie Politik Jacobi Jacobi, Friedrich Heinrich 18. Jahrhundert 19. Jahrhundert Aufklärung Denkbücher Deutscher Idealismus Gegenaufklärung- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- VII–XXXVI Einleitung VII–XXXVI
- 1–599 Denkbücher 1–599
- 1–48 Kladde No. 1 1–48
- 49–102 Kladde No. 2 49–102
- 103–160 Kladde No. 4 103–160
- 161–212 Kladde No. 5 161–212
- 213–VI Kladde No. 6 213–VI
- 253–316 Kladde No. 7 253–316
- 317–376 Kladde No. 8 317–376
- 377–430 Kladde No. 9 377–430
- 431–504 Kladde No. 10 431–504
- 505–562 Kladde No. 12 505–562
- 563–599 Kladde No. 13 563–599