Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 8: Briefwechsel Juli 1788 bis Dezember 1790
Nr. 2152-2738
Zusammenfassung
Hamanns Tod im Juni 1788 bedeutet einen Einschnitt in Umfang und Inhalte der Korrespondenz Jacobis. Ende 1788 ebbt auch seine Auseinandersetzung mit den Berliner Aufklärern um angebliche kryptokatholische Umtriebe ab. Ein neues Thema bildet hingegen die Gestaltung der Erweiterungen und Beilagen zur Neuauflage der Briefe ›Über die Lehre des Spinoza‹, zu der Jacobi auch neue Freunde heranzieht – den Grafen Windisch-Graetz sowie W. von Humboldt, aber auch seine langjährigen Weggefährten J. F. Kleuker und J. G. Forster; mit ihm verbindet Jacobi das Interesse an der Französischen Revolution. Neue Freundschaften bahnen sich an mit Graf F. L. zu Stolberg und K. L. Reinhold.
Schlagworte
Reinhold, K. L. Sensualismus Spinoza Stolberg-Stolberg, F. L. zu Theologie Windisch-Graetz Kleuker, J. F. Kritische Edition Kryptokatholizismus Philosophie Jacobi, Friedrich Heinrich Aufklärung Briefwechsel Erkenntnistheorie Forster, J. G. Französische Revolution Friedrich Heinrich Jacobi Germanistik Humboldt, W. von- XXV–XLVIII Verzeichnis der Korrespondenzen XXV–XLVIII
- XLIX–LX Einleitung XLIX–LX