Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 2
Briefwechsel 1775–1781. Nr. 381-750. Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Zusammenfassung
Die Briefe des zweiten Bandes zeigen Jacobi auf dem Höhepunkt seiner beruflich-politischen Tätigkeit. Als Ministerialreferent für Zoll- und Handelswesen erreicht er, daß Leibeigenschaft und Frondienste in Pfalz-Bayern abgeschafft werden. Zu dieser Zeit entstehen auch die beiden Romane ›Eduard Allwills Papiere‹ und ›Woldemar‹. Die Beziehungen zu Wieland und Goethe brechen nach harten Auseinandersetzungen ab. Als Korrespondenzpartner werden wichtig: J. J. K. Lavater, J. J. W. Heinse und J. G. Forster. Die zweite Hälfte des Bandes beherrscht, neben der folgenreichen Freundschaft mit Lessing, die Verbindung zum Kreis von Münster.
Schlagworte
Wieland, Christoph Martin Kreis von Münster Kritische Edition Lavater, Johann Kaspar Philosophie Aufklärung Briefwechsel Forster, Johann Georg Adam Frondienst Goethe, Johann Wolfgang Heinse, Johann Jakob Wilhelm- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- V–XV Einleitung V–XV
- 395–412 PERSONEN–VERZEICHNIS 395–412
- 413–422 BRIEFVERZEICHNIS 413–422