Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe II: Nachgelassene Schriften. Band 13: Nachgelassene Schriften 1812
Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Zusammenfassung
Die ›Wissenschaftslehre von 1812‹ - die letzte, die Fichte vollständig vorgetragen hat - wird der Forschung erstmals in zuverlässiger Form vorgelegt. In ihr deduziert Fichte vom höchsten bestimmten 'Blick' aus, dem des sittlichen Wollens als einem der höheren 'Schemata' der Erscheinung des Absoluten, die weiteren Momente des Wissens. Die ›Rechtslehre‹ von 1812 wird ausschließlich nach der Handschrift wiedergegeben. Drei nicht exakt zu datierende Texte zeigen Fichtes Reaktion auf die Zeitereignisse (u.a. Napoleons Kontributionsforderungen an den preußischen Staat). Außerdem stellt der Philosoph grundsätzliche Überlegungen auch auf volkswirtschaftlichem Gebiet an (Bewertung landwirtschaftlicher Güter, Geldwerttheorie).
Schlagworte
Transzendentalphilosophie Volkswirtschaft Wissenschaftslehre Praktische Philosophie Rechtslehre Philosophie Deutscher Idealismus Fichte Gesamtausgabe- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- VII–X Einleitung VII–X
- 191–294 Rechtslehre 1812 191–294
- 295–392 2. Rechtslehre 295–392
- 397–400 Personen-Verzeichnis 397–400
- 401–402 Orts-Verzeichnis 401–402
- 403–446 Sach-Verzeichnis 403–446
- 447–448 Fehler-Verzeichnis 447–448