Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe II: Nachgelassene Schriften. Band 7: Nachgelassene Schriften 1804–1805
Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Zusammenfassung
Mit der erste Fassung der ›Wissenschaftslehre‹ von 1804 nimmt Fichte vor einem erlesenen Berliner Publikum seine seit 1802 unterbrochene Lehrtätigkeit wieder auf. In ihr befreit Fichte das Verhältnis der Erscheinung zum Absoluten von allen empirisch-faktischen Voraussetzungen und setzt sich mit J. F. Fries und Schelling auseinander. In der dritten ›Wissenschaftslehre‹ von 1804 und in den anschließenden ›Prinzipien der Gottes-, Sitten- und Rechtslehre‹ vollzieht Fichte die an die Philosophia prima sich anschließende Entfaltung der Erscheinung. Einige kleinere Schriften zur Theologie und Pädagogik sowie zum Begriff der ›Wissenschaftslehre‹ vervollständigen den Band.
Schlagworte
Sittenlehre Theologie Wissenschaftslehre Pädagogik Rechtslehre Philosophie Philosophie des Deutschen Idealismus Deutscher Idealismus Fichte Gotteslehre- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- VII–XII Einleitung VII–XII
- 237–242 Auf Auffoderung mehrerer 237–242
- 257–276 Estomihi 257–276
- 289–368 3ter Cours der W.L. 1804 289–368
- 503–512 Personen-Verzeichnis 503–512
- 513–514 Orts-Verzeichnis 513–514
- 515–572 Sach- Verzeichnis 515–572