Zusammenfassung
Ursula Ostendorf: Identifizierung und Konzeptualisierung – ein schwieriges wie notwendiges Wechselspiel von intuitivem Fühlen und zuordnendem Verstehen Vic Sedlak: Der analytische Prozess und die Ich-Ideale des Analytikers Jutta Gutwinski-Jeggle: Pathologische subjektive Überzeugungen: Über Funktion und Wirksamkeit bewusster und unbewusster Phantasien Bernd Nissen: Es ist keine Schande zu hinken ... Zum psychoanalytischen Verstehen und Nichtverstehen Hermann Erb: Konzeptualisieren als ein fortwährend stattfindender Prozess – Über das Verflochtensein von Wahrnehmen, Deuten und Konzeptualisieren Claudia Thußbas: Veränderungen psychoanalytisch verstehen Marilia Aisenstein: Konzeptualisierungen in der Psychoanalyse – Destruktivität und Masochismus, klinische Fragen und theoretische Herausforderungen Eva Schmid-Gloor: Melancholie und ›entliehenes Schuldgefühl‹ Mariana Schütt: Auf den Spuren Freuds. Zur psychischen Eigenzeit bei Adorno Karl-Abraham-Vorlesung: Riccardo Steiner: Erste Versuche britischer Psychoanalytiker, die gesellschaftlichen Probleme ihrer Zeit zu analysieren
Schlagworte
Trauma Verstehen Zeitlichkeit bewusste und unbewusste Phantasien Jahrbuch der Psychoanalyse Karl-Abraham-Vorlesung Konzeptualisierungen Kritische Theorie Melancholie Moses Nicht-Verstehen Odysseus Psychoanalyse Ich-Ideale des Analytikers Adorno Dialektische Psychologie Erinnerungsspur Freud Gesellschaftsprobleme- 7–14 Editorial 7–14
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