Zusammenfassung
Inhalt: Editorial – Daniel Pick: 'Die Nazi-Seele im Visier?' Zum Einsatz der Psychoanalyse im Kampf der Alliierten gegen Hitler-Deutschland – Knuth Müller: Im Auftrag der Firma. US-Nachrichtendienste und die 'Psychoanalytic Community' 1940–1953 – ein Werkstattbericht – Uta Gerhardt: Im Rahmen der Demokratie: Die Psychoanalyse-Rezeption Talcott Parsons‘ – Roger E. Money-Kyrle: Anmerkungen zu Staat und Charakter in Deutschland (1951) – Klinik der Psychoanalyse: Richard Sterba: Die mannigfachen Determinanten einer Selbstverletzung (Im Anhang: Brief von Anna Freud an Richard Sterba) – Angewandte Psychoanalyse: Angelika Ebrecht-Laermann: Boten des Grauens. Das Motiv der 'versehrten Puppe' bei Heinrich von Kleist, Lotte Pritzel und Rainer Maria Rilke – Buchessay: Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Sigmund Freud / Martha Bernays 1882–1883. Ein Briefwechsel von einzigartiger Offenheit – Freud als Briefschreiber: Gerhard Fichtner: 'Dieses Buch … enthält auch nach meinem heutigen Urteil das Wertvollste, was mir zu finden vergönnt war'. Ein Brief Freuds an Abraham Arden Brill vom 15. März 1931.
Schlagworte
klinische Psychologie Krieg Nachkriegszeit Psychoanalyse Psychoanalytiker Freud- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 7–10 Editorial 7–10
- 153–154 Klinik der Psychoanalyse 153–154
- 175–176 Angewandte Psychoanalyse 175–176
- 207–208 Buchessay 207–208
- 243–246 Freud als Briefschreiber 243–246
- 255–260 Namenregister 255–260
- 261–268 Sachregister 261–268