Jahrbuch der Psychoanalyse

doi:10.5771/9783772831584

Jahrbuch der Psychoanalyse

Neu- und Wiederentdeckungen zu Freud

Reihe: Jahrbuch der Psychoanalyse

Band 58 Erschienen 2009

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783772831584
ISBN print: 978-3-7728-2058-8
ISBN online: 978-3-7728-3158-4
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Zusammenfassung

Editorial – Stefan Goldmann: Sigmund Freud und Hermann Sudermann oder die wiedergefundene, wie eine Krankengeschichte zu lesende Novelle – Ulrike May: Freud, Empfängnisverhütung, Sexualreform und Expressionismus. Zur frühen Rezeption der Psychoanalyse in Berlin (bis 1914) – Christfried Tögel: Freud, Einstein und das Institut für geistige Zusammenarbeit in Paris. Kommentierte Briefe zur Vorgeschichte des Briefwechsels ›Warum Krieg?‹ – Theorie der Psychoanalyse: André Green: Winnicott im Übergang zwischen Freud und Melanie Klein – Thomas H. Ogden: Das intersubjektive Subjekt der Psychoanalyse bei Klein und Winnicott – Angewandte Psychoanalyse: Helga Wildberger unter Mitarbeit von Jula Wildberger: Invidia – der Neid. Eine Psychoanalytikerin liest eine Episode aus Ovids ›Metamorphosen‹ – Essay: Marion M. Oliner: Persönliche Betrachtungen über den Objektverlust – Freud als Briefschreiber: Gerhard Fichtner: '. Krankheit, die hingenommen werden muss wie jedes andere Stück Schicksal'. Ein Brief Freuds an Dorothy Burlingham aus dem Jahre 1938. Dem Jahrbuch 58 liegt die mit der ›Psyche‹ gemeinsam herausgegebene Sonderveröffentlichung ›Konvergenzen und Divergenzen. Vorveröffentlichung der Hauptvorträge zum 46. IPA-Kongreß in Chicago, Juli 2009‹ bei.

Schlagworte

klinische Psychologie Melanie Klein Psychoanalyse Freud

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–8 Editorial 7–8
9–10 Schwerpunktthema Neu- und Wiederentdeckungen zu Freud 9–10
11–36 Sigmund Freud und Hermann Sudermann oder die wiedergefundene, wie eine Krankengeschichte zu lesende Novelle Stefan Goldmann Stefan Goldmann 11–36
37–80 Freud, Empfängnisverhütung, Sexualreform und Expressionismus. Zur frühen Rezeption der Psychoanalyse in Berlin (bis 1914) Ulrike May Ulrike May 37–80
81–110 Freud, Einstein und das Institut für geistige Zusammenarbeit in Paris. Kommentierte Briefe zur Vorgeschichte des Briefwechsels Warum Krieg? Christfried Tögel Christfried Tögel 81–110
111–112 Theorie der Psychoanalyse 111–112
113–138 Winnicott im Übergang zwischen Freud und Melanie Klein André Green André Green 113–138
139–168 Das intersubjektive Subjekt der Psychoanalyse bei Klein und Winnicott Thomas H. Ogden Thomas H. Ogden 139–168
169–170 Angewandte Psychoanalyse 169–170
171–210 Invidia – der Neid. Eine Psychoanalytikerin liest eine Episode aus Ovids Metamorphosen Helga Wildberger unter Mitarbeit von Jula Wildberger Helga Wildberger unter Mitarbeit von Jula Wildberger 171–210
211–212 Essay 211–212
213–224 Persönliche Betrachtungen über den Objektverlust Marion M. Oliner Marion M. Oliner 213–224
225–228 Freud als Briefschreiber 225–228
229–234 »... Krankheit, die hingenommen werden muss wie jedes andere Stück Schicksal«. Ein Brief Freuds an Dorothy Burlingham aus dem Jahre 1938 Gerhard Fichtner Gerhard Fichtner 229–234
235–240 Namenregister 235–240
241–250 Sachregister 241–250

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