Zusammenfassung
VORVERÖFFENTLICHTE ARBEITEN ZUM 40. KONGRESS DER INTERNATIONALEN PSYCHOANALYTISCHEN VEREINIGUNG IN BARCELONA 1997: Francesco Barale: Aber brennt Paris wirklich? Unsicherheitsängste und normales Chaos der Liebe - Christopher Bollas: Sexualität in 'Wording' und 'Telling' - Myrta Casas de Pereda: Verleugnung, strukturelle Wirkung und pathologische Dimension - Ramón P. Fandiño Filho: Warum es kein Zeichen von Macht ist, ein Mann zu sein. Männlichkeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts - André Green: Einführung in die Diskussion über Sexualität in der gegenwärtigen Psychoanalyse - Norberto Carlos Marucco: Ödipuskomplex, Kastration und Fetisch. Eine Revision der psychoanalytischen Sexualtheorie - Vann Spruiell: Betrachtungen zur psychoanalytischen Sexualtheorie und deren Anfeindungen - Phyllis Tyson: Sexualität, Weiblichkeit und die heutige Psychoanalyse. THEORETISCHER BEITRAG: Clifford Yorke: Die Diagnose in der klinischen Praxis. Ihre Beziehung zur psychoanalytischen Theorie. KLINISCHER BEITRAG: Johann-Peter Haas: Bions Beitrag zu einer psychoanalytischen Theorie der Emotionen. BEITRAG ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Ernst Falzeder: Wem eigentlich gehört Freud? Anmerkungen zur Herausgabe von Freuds Briefen.
Schlagworte
Jouissance Psychoanalyse Psychoanalyse und Psychologie Gegenwart Gender Studies- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 103–134 Theoretischer Beitrag 103–134
- 137–194 Klinischer Beitrag 137–194
- 221–221 Hinweise für Autoren 221–221
- 222–226 Namenregister 222–226
- 227–241 Sachregister 227–241