Zusammenfassung
THEORETISCHE BEITRÄGE: W. I. Grossman: Technischer Gebrauch und psychische Funktionen der Theorie in der klinischen Arbeit. Das Beispiel des 'analysierenden Instruments' - W. Hübner: Die Entstehung des Selbst im Dialog. Eine sprachanalytische Begründung des anthropologischen Fundaments der analytischen Therapie. KLINISCHE BEITRÄGE: S. Stephanos: Das Schicksal der Frühtraumatisierten - ein altägyptischer Mythos als psychoanalytisch-ethischer Rahmen - J. Küchenhoff: Trauer, Melancholie und das Schicksal der Objektbeziehungen. Eine Relektüre von S. Freuds ›Trauer und Melancholie‹. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: S. Schröder, K. Hößler: 'Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.' Überlegungen zum Trost durch Musik am Beispiel von J. Brahms' ›Alt-Rhapsodie‹ - P. Dettmering: 'Wie eine große Schwammfamilie.'. Psychoanalytische Anmerkungen zu Goethes ›Faust‹ - E. Schmidhäuser: Franz Kafkas Erzählung ›In der Strafkolonie‹. Psychoanalytische und andere Aspekte. BEITRAG ZUR GESCHICHTE DDER PSYCHOANALYSE: K.A. Dittrich: Zur Vor- und Frühgeschichte der Psychoanalyse in München. Versuch einer Institutionalisierung und deren Scheitern.
Schlagworte
Sprachphilosophie Trauma Triebtheorie Kafka Melancholie Objektbeziehung Psychoanalyse Psychoanalyse und Psychologie Gegenwart Goethe- 65–118 Klinische Beiträge 65–118
- 249–249 Hinweise für Autoren 249–249
- 250–250 Errata zu Band 35 250–250
- 251–256 Namenregister 251–256
- 257–273 Sachregister 257–273