Zusammenfassung
Francesco Petrarca (1304-1374) ist der meistzitierte und -imitierte Autor der europäischen Liebeslyrik. Doch sein Werk hat mehr zu bieten: Zeitgenossen und Nachgeborene schätzen ihn als Philologen und Historiker, vor allem aber als Moralphilosophen. Die kunstvolle Verschränkung von philosophischem Gehalt und literarischem Ausdruck begründet diesen Ruhm und steht daher im Mittelpunkt des Bandes. ›Petrarca lesen‹ eröffnet mit biographischen, literarischen und philosophischen Wegmarken einen Zugang zu Denken und Schreiben des großen italienischen Vordenkers der 'studia humanitatis' und somit zu den Ursprüngen des Humanismus.
Schlagworte
Liebeslyrik Moralphilosophie Petrarca, Francesco Philologie Geschichte Humanismus- 7–12 1. Konturen 7–12
- 177–182 5. Konklusionen 177–182
- 183–191 6. Lektürehinweise 183–191
- 192–195 Personenregister 192–195