Die Einführung der elektronischen Akte in Strafsachen
Kritik und Verbesserungsvorschläge unter besonderer Berücksichtigung des rechtlichen Gehörs und des fairen Verfahrens
Zusammenfassung
Die Einführung der e-Akte in Strafsachen naht als justizpraktischer und rechtswissenschaftlicher Pauken-schlag. Mit interdisziplinärem Ansatz führt dieses Werk durch das Regelungsdickicht des Digitalisierungspakets. Durch die Entwicklung eines Aktenbegriffs 2.0 stellt die Arbeit auch strafprozessual die Zeichen auf digital. Von verfassungsrechtlichen Fragestellungen rund um das rechtliche Gehör über eine rechtstheoretische Analyse der Novelle bis zu exemplarischen Subsumtionsstudien zu digitalen Beweismitteln bietet das Werk eine ganzheitliche Betrachtung der e-Akte in Strafsachen. De lege ferenda macht die Arbeit dabei konkrete Verbesserungsvorschläge und nimmt damit den Gesetz- und Verordnungsgeber frühzeitig in die Pflicht.
Abstract
The introduction of the e-file in criminal matters is approaching as a judicial and jurisprudential sensation. With an interdisciplinary approach, this work guides through the regulatory thicket of the digitalization package. By developing a concept of files 2.0, the work also sets the stage for digital criminal procedure. From constitutional issues around the legal hearing to a legal-theoretical analysis of the amendment to exemplary subsumption studies on digital evidence, the work offers a holistic view of the e-file in criminal cases. De lege ferenda, the work makes concrete suggestions for improvement and, thus, obliges the legislator and ordinance makers an early stage.
Schlagworte
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- 27–30 Einleitung 27–30
- 65–478 B. Besonderer Teil 65–478
- 503–514 Literaturverzeichnis 503–514
- 515–520 Quellenverzeichnis 515–520
- 521–522 Internetquellen 521–522