Indirekte Horizontalverflechtungen
Eine Betrachtung aus kapitalgesellschafts- und kartellrechtlicher Perspektive
Zusammenfassung
Indirekte Horizontalverflechtungen haben in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit und Kritik von Kartellrechtlern und Wettbewerbsökonomen auf sich gezogen. Die Arbeit greift diese Kritik auf. Aus kapitalgesellschaftsrechtlicher Perspektive wird die Plausibilität der diskutierten Beeinflussungsmechanismen untersucht. Darüber hinaus wird erörtert, ob indirekte Horizontalverflechtungen kartellrechtlich fassbar sind oder es zumindest sein sollten, wobei sich die Arbeit zu dieser Frage ablehnend positioniert.
Abstract
Common ownership has attracted much attention and criticism from antitrust lawyers and competition economists in recent years. This book addresses this criticism. The plausibility of the discussed mechanisms of influence is examined from the perspective of corporate law. In addition, the question of whether common ownership is, or at least should be, subject to antitrust law is addressed, with the book taking a negative stance on this issue.
Schlagworte
Beeinflussungsmechanismen antitrust law Gesellschaftsrecht company law Indirekte Horizontalverflechtungen competition economics competition restraint Kapitalgesellschaften corporate cooperation Kapitalgesellschaftsrecht corporate law Kartellrecht corporations Unternehmenskooperation indirect horizontal linkages Wettbewerbsbeschränkung Wettbewerbsökonomie influence mechanisms- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 25–30 A. Einführung 25–30
- 273–295 Literaturverzeichnis 273–295