Abstract
Who gets access to the data collected by smart devices? In the Internet of Things, this question is giving rise to new commercial battles: only those who have access to data will be able to provide economic services in the future. The European Union wants to provide clarity with the Data Act. For craftsmen and service providers, the access issues are existential: If they are cut off from data access, they will no longer be able to provide services to their customers in downstream markets – for repair and maintenance, for example.
In this study, Rupprecht Podszun, professor in Düsseldorf and expert on the law of the digital economy, calls for a competition-oriented design of the EU Data Act with numerous concrete proposals.
Zusammenfassung
Wer erhält Zugang zu den Daten, die von smarten Geräten gesammelt werden? Im Internet of Things entbrennen an dieser Frage neue Verteilungskämpfe: Nur wer Zugang zu Daten hat, kann auch in Zukunft wirtschaftliche Leistungen erbringen. Die Europäische Union will mit dem Data Act für Klarheit sorgen. Für Handwerker und Dienstleister sind die Zugangsfragen existentiell: Wenn sie vom Datenzugang abgeschnitten werden, können sie auf den nachgelagerten Märkten ihren Kunden keine Dienste mehr erbringen – etwa für Reparatur und Wartung.
Rupprecht Podszun, Professor in Düsseldorf und Experte für das Recht der digitalen Wirtschaft, fordert in dieser Studie eine wettbewerbsorientierte Gestaltung des EU Data Act mit zahlreichen konkreten Vorschlägen.
Schlagworte
Wettbewerbsrecht Kartellrecht Dienstleistungen Internet der Dinge access Internet of Things Datenzugang Zugang zu Daten Data Act Digitale Regulierung Smarte Endgeräte Reparatur und Wartung- 100–102 E. Schlussbetrachtung 100–102
- 103–106 Liste der Empfehlungen 103–106
- 107–108 Executive Summary 107–108
- 109–110 Wesentliche Ergebnisse 109–110
- 111–116 Literaturverzeichnis 111–116