Automatisierte Rechtsanwendung und ihre Grenzen
Am Beispiel des automatisierten und autonomen Fahrens unter besonderer Berücksichtigung von StVG/StVO
Zusammenfassung
Die interdisziplinäre Arbeit befasst sich mit automatisierter Rechtsanwendung und ihren Grenzen am Beispiel des automatisierten/autonomen Fahrens. Es wird untersucht, ob der Regelungsgehalt der verhaltensrechtlichen Verkehrsvorschriften von StVG/StVO für das automatisierte/autonome Fahren ausreichend ist. Der Autor arbeitet dazu die gesetzlichen Anforderungen heraus und zeigt auf, wie diese umgesetzt werden müssen. Anhand der Dilemmasituation wird analysiert, welche Anforderungen an die Programmierung erwachsen. Der Autor untersucht sodann am Beispiel des Abbremsens, ob Fahrzeuge die geltenden Verkehrsvorschriften umsetzen können. Mittels der Formalisierung des Rechts zeigt er schließlich auf, wie Gesetze angepasst werden müssen, damit automatisierte Rechtsanwendung möglich ist.
Schlagworte
Abbremsen Autonomes Fahren Klassifizierung Sensorik Straßenverkehrsrecht Formalisierung des Rechts Methodenlehre StVO Menschenwürde Grundrechte Technische Aufsicht Festgelegter Betriebsbereich Fahrzeugführer Zulassungsrecht unbestimmte Rechtsbegriffe Verhaltensrecht StVG-Novelle Dilemmasituation autonomes Fahren automatisiertes Fahren- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 30–45 Einleitung 30–45
- 241–376 5. Kapitel: Anpassung des geltenden Rechts am Beispiel der Formalisierung des Verkehrsrechts 241–376
- 377–400 Literaturverzeichnis 377–400