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Steuerliche Gewinnverteilung bei Personengesellschaften / Literaturverzeichnis
Steuerliche Gewinnverteilung bei Personengesellschaften / Literaturverzeichnis
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1–20
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–20
Details
21–26
Einleitung
21–26
Details
27–42
1. Kapitel: Gesellschafts- und steuerrechtliche Grundlagen in den Vergleichsländern
27–42
Details
A. Personengesellschaften in ihren unterschiedlichen Formen
I. Deutschland
II. USA
III. Vereinigtes Königreich
B. Personengesellschaften im System der Einkommensbesteuerung
I. Deutschland
1. Besteuerung nach dem Transparenzprinzip
2. Personengesellschaften im Dualismus der Einkunftsarten
3. Die steuerliche Mitunternehmerschaft
II. USA
1. Das pass-through regime des subchapter K
2. Entity und aggregate approach
3. Die Anforderungen an einen partner im Steuerrecht
III. Vereinigtes Königreich
1. Tax transparency einer partnership im Steuerrecht
2. Einkunftsquellen einer partnership
3. Die Anforderungen an einen partner im Steuerrecht
C. Der Dualismus der Unternehmensbesteuerung in den Vergleichsländern
43–160
2. Kapitel: Der steuerrechtliche Anteil des Gesellschafters am Ergebnis der Gesellschaft
43–160
Details
A. Die steuerrechtliche Verteilungsgröße und ihre Ermittlung
I. Deutschland
1. Die zweistufige Gewinnermittlung bei Mitunternehmerschaften
2. Die Ermittlung des Steuerbilanzgewinns der Gesellschaft
a) Die Gesellschaft als Subjekt der Gewinnermittlung
b) Die Größe „Gewinn“
c) Die Gewinnermittlungsmethoden
aa) Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich
bb) Gewinnermittlung durch Überschussrechnung
cc) Die Bedeutung der unterschiedlichen Gewinnermittlungsmethoden für Mitunternehmerschaften
d) Die Maßgeblichkeit der Handelsbilanz
e) Der Umfang des Betriebsvermögens der Gesellschaft
f) Einheitliche Bilanzierung und Bewertung
g) Das Eigenkapital der Personengesellschaft
aa) Der Begriff des Kapitalanteils
bb) Die Dokumentation des Kapitalanteils in der Buchführung
(1.) Das zweigeteilte Kapitalkonto
(2.) Mehrgliedrige Kapitalkonten-Modelle
(3.) Ergänzungsbilanz und Ergänzungskapital
h) Fälle außerbilanzieller Korrekturen
II. USA
1. Die Bemessungsgrundlage der US-amerikanischen federal income tax und ihre Ermittlung
a) Das Steuerobjekt der federal income tax
b) Die Unterscheidung von ordinary income und capital gains
c) Die Ermittlung des taxable income einer natürlichen Person
2. Die Ermittlung des taxable income einer partnership
a) Die Gesellschaft als Einkommensermittlungssubjekt
b) Einkommensermittlungsmethoden
aa) Eine accrual method
bb) Die cash method
cc) Kombination von Methoden
c) Die Bedeutung der unterschiedlichen Einkommensermittlungsmethoden für Personengesellschaften
d) Das Erfordernis der book conformity und des clear reflection of income
e) Das Verbot einzelner Abzüge vom gross income der Personengesellschaft
f) Die gesonderte Ermittlung einzelner Bestandteile des taxable income
g) Das bottom-line income der Gesellschaft
h) Der Kapitalanteil eines Gesellschafters im US-amerikanischen Gesellschafts- und Steuerrecht
aa) Das book capital account im Gesellschaftsrecht
bb) Das tax capital account im Steuerrecht
III. Vereinigtes Königreich
1. Die Bemessungsgrundlagen der britischen Income Tax und ihre Ermittlung
a) Das Steuerobjekt der britischen Income Tax
b) Die Ermittlung der income tax liability einer natürlichen Person
c) Die Unterscheidung von capital und income
2. Der Gewinn eines von einer firm geführten trade
a) Die firm als Gewinnermittlungssubjekt
b) Der Gewinn des trade im steuerrechtlichen Sinn
aa) Die Auswirkung der Unterscheidung von income und capital
bb) Korrekturen als Folge der Schedulenbesteuerung
c) Die Ermittlung des steuerrechtlichen Gewinns eines trade
aa) Die maßgeblichen steuerrechtlichen Gewinnermittlungsvorschriften
bb) Gewinnermittlungsmethoden
(1.) Earnings basis
(a) GAAP als Ausgangspunkt
(b) Anpassungen des Gewinns für steuerliche Zwecke
(2.) Cash basis
cc) Die Bedeutung der unterschiedlichen Gewinnermittlungsmethoden für Personengesellschaften
d) Das Kapitalkonto des Gesellschafters
B. Der steuerrechtliche Verteilungsmaßstab
I. Deutschland
1. Die Anknüpfung an den zivilrechtlichen Verteilungsschlüssel in § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 Hs. 1 EStG
a) Gesetzliche Verteilungsregeln des Zivilrechts
b) Der Vorrang des Gesellschaftsvertrages
aa) Vereinbarungen zum Verteilungsschlüssel
bb) Teilrechnungen statt einer einheitlichen Nettogröße
cc) Grenzen der zivilrechtlichen Gestaltungsfreiheit
c) Zusammenfassung
2. Die Angemessenheit der zivilrechtlichen Ergebnisverteilungsabrede im Sinne der Rechtsprechung des BFH
3. Auffassungen in der Literatur zur steuerlichen Zurechnung des Gesellschaftsgewinns
II. USA
1. Die allgemeinen Einkommenszurechnungsprinzipien im US-amerikanischen Steuerrecht
2. Die für die Ergebnisverteilung bei Personengesellschaften grundsätzlichen Vorschriften der §§ 704(a), (b) IRC
a) Die abweichende Zuteilung einzelner Ergebnisbestandteile
b) The partner’s interest in the partnership
c) Der substantial economic effect
aa) Historie
bb) Das Merkmal im Einzelnen
(1.) Economic Effect
(a) Der Basic oder Primary Test
(i.) Führung nichtsteuerlicher Kapitalkonten (book capital accounts)
(ii.) Liquidationsausschüttungen in Übereinstimmung mit den positiven Kapitalkonten der Gesellschafter
(iii.) Verpflichtung zum Ausgleich eines negativen Kapitalkontos
(b) Der Alternate Test
(c) Der Economic Effect Equivalence Test
(2.) Substantiality
(a) Die erste Grundregel
(b) Die zweite Grundregel
(c) Umverteilung bei fehlender substantiality der vereinbarten Verteilung
3. Die Anti-Abuse Rule
III. Vereinigtes Königreich
1. Die Ergebnisverteilung im britischen Gesellschaftsrecht
2. Die Ergebnisverteilung im britischen Steuerrecht
a) Die steuerliche Verteilung von laufendem Einkommen (income) der Gesellschaft
aa) Exkurs: Die Zurechnung von Einkünften aus einer Geschäftstätigkeit (trading income)
bb) Die Anknüpfung an den zivilrechtlichen Verteilungsschlüssel in s 850 ITTOIA 2005
cc) Die Umsetzung der zivilrechtlichen Ergebnisverteilungsabrede im Steuerrecht
dd) Verworfene Neufassung des s 850 ITTOIA 2005
ee) Vorrangige steuerrechtliche Bestimmungen und Prinzipien
b) Die Verteilung von capital gains
IV. Vergleichende Zusammenfassung und Wertung
1. Der economic effect der steuerlichen Ergebnisverteilung im deutschen Recht
2. Lehren aus dem US-amerikanischen Recht für die deutsche Steuerrechtsordnung
a) Die steuerrechtliche Anknüpfung an den zivilrechtlichen Verteilungsschlüssel
aa) Das Leistungsfähigkeitsprinzip im deutschen Recht
bb) Die Erwerbsgrundlage des § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 Hs. 1 EStG
(1.) Die Beitragsleistung des Gesellschafters
(2.) Die eigene unternehmerische Tätigkeit des Gesellschafters
(3.) Die Zurechnungsthese Schöns
(4.) Die vermittelnde Ansicht von Desens und Blischke
(5.) Der Standpunkt der Rechtsprechung
(6.) Stellungnahme
b) Die Verhinderung missbräuchlicher Verteilungsabreden mittels des Merkmals der substantiality im US-amerikanischen Recht
c) Die Verhinderung missbräuchlicher Verteilungsabreden mittels der Anti-Abuse Rule im US-amerikanischen Recht
3. Lehren aus dem britischen Recht für die deutsche Steuerrechtsordnung
161–393
3. Kapitel: Analyse ausgewählter Problemfälle der Ergebnisverteilung bei Personengesellschaften
161–393
Details
A. Inkongruente Ergebnisverteilungen zwischen fremden Gesellschaftern
I. Die grundlegend inkongruente Ergebniszuteilung
1. Begriffsbestimmung
2. Die Wertung inkongruenter Ergebnisverteilungen aus der Sicht der deutschen Besteuerungspraxis
3. Folgerungen für die steuerrechtliche Wertung auf Basis des hier vertretenen Ansatzes
a) Der zivilrechtliche Gewinnverteilungsschlüssel als Zurechnungsmaßstab für den steuerlichen Gewinnanteil
b) Das Vorliegen eines Gestaltungsmissbrauchs im Sinne des § 42 AO
II. Gegenläufig ausgestaltete, inkongruente Verteilungen
1. Deutschland
a) Der Tatbestand des § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 Hs. 1 EStG
b) Die steuerrechtliche Korrektur auf der Grundlage des § 42 AO
aa) Das normzweckorientierte Verständnis von Unangemessenheit
bb) Unangemessenheit im Sinne widersprüchlichen Verhaltens
c) Zwischenergebnis
2. USA
a) Shifting tax consequences
b) Transitory allocations
c) Zwischenergebnis
3. Vereinigtes Königreich
a) Das Ramsay Principle
b) Die britische GAAR
4. Vergleichende Zusammenfassung und Wertung
B. Die Einräumung eines ergebnisunabhängigen Vorabgewinns
I. Deutschland
1. Gesellschaftsrechtliche Wirkung
2. Steuerrechtliche Anerkennung einer ergebnisunabhängigen Gewinnvorabvereinbarung
a) Die Unterscheidung zwischen Gewinnanteil und Sondervergütung
b) Die steuerrechtliche Korrektur auf der Grundlage des § 42 AO
3. Zwischenergebnis
II. USA
III. Vereinigtes Königreich
IV. Vergleichende Zusammenfassung und Wertung für das deutsche Recht
C. Der Gewinnverzicht eines Neugesellschafters zugunsten eines Altgesellschafters im Rahmen einer Teilanteilsübertragung
I. Deutschland
II. USA
III. Vereinigtes Königreich
IV. Vergleichende Zusammenfassung und Wertung
D. Ergebniszuteilungen zwischen nahestehenden Gesellschaftern
I. Familienpersonengesellschaften
1. Deutschland
a) Die steuerrechtliche Anerkennung eines Gesellschaftsverhältnisses
b) Die steuerrechtliche Angemessenheit der vereinbarten Ergebnisverteilung
aa) Der Fremdvergleich als Grundsatz der steuerlichen Angemessenheitsprüfung
bb) Typisierung im Falle der schenkweisen Beteiligung nicht mitarbeitender Familienangehöriger
cc) Die Rechtsfolge einer unangemessenen Ergebnisverteilung
dd) Kritik in der Literatur
2. USA
a) Beteiligungsschenkungen
aa) Die Voraussetzungen der steuerrechtlichen Anerkennung einer Beteiligungsschenkung
bb) Die Ergebnisverteilung im Falle einer Beteiligungsschenkung
b) Der entgeltliche Beteiligungserwerb im Verhältnis von Familienangehörigen
3. Vereinigtes Königreich
a) Die steuerrechtliche Anerkennung von Familienpersonengesellschaften
aa) Die Grundlagen der settlement-Regelungen
bb) Der Arctic Systems Case
b) Die Ergebnisverteilung bei Familienpersonengesellschaften und die Reformpläne der britischen Regierung
aa) Die Grundzüge des Gesetzentwurfs der Regierung
bb) Kritik am Gesetzesentwurf
4. Vergleichende Zusammenfassung und Wertung
a) Das Erfordernis eines abweichenden Zurechnungsmaßstabes bei persönlich verbundenen Gesellschaftern
b) Mögliche Änderung der Besteuerungseinheit
c) Unterschiedliche Ansätze der Verteilungskorrekturen in den Vergleichsländern
aa) Der persönliche und sachliche Anwendungsbereich
bb) Der steuerrechtliche Verteilungsmaßstab
(1.) Die steuerrechtliche Anerkennung der Ergebnisverteilung dem Grunde nach
(2.) Die steuerrechtliche Anerkennung der Ergebniszuteilung der Höhe nach
d) Der entgeltlich begründete Beteiligungserwerb
II. Wirtschaftliche Interessenverflechtungen zwischen den Gesellschaftern
1. Deutschland
2. USA
a) Problematische Konstellationen aus der US-amerikanischen Steuerrechtspraxis
b) Rechtsgrundlagen für eine Korrektur der Ergebnisverteilung im Falle wirtschaftlicher Interessenverflechtungen
aa) Der substantial economic effect, § 704(b) IRC
bb) Steuerliche Umverteilungen bei verbundenen Unternehmen, § 482 IRC
cc) Die Anti-Abuse Rule
3. Vereinigtes Königreich
a) Zielsetzungen der Gesetzesreform zu mixed membership partnerships
b) Umsetzung der Ziele in s 850C ITTOIA 2005
aa) Bedingung X
bb) Bedingung Y
(1.) Der angemessene fiktive Gewinn der Kapitalgesellschaft
(a.) Angemessene fiktive Kapitalrendite
(b.) Angemessene fiktive Vergütung des Arbeitseinsatzes
(2.) Power to enjoy
cc) Die Rechtsfolge des s 850C ITTOIA 2005
4. Vergleichende Zusammenfassung und Wertung
E. Ergebniszuteilungen in multinationalen Personengesellschaften am Beispiel international tätiger Anwaltssozietäten
I. Die persönliche Steuerpflicht der Gesellschafter nach den nationalen Rechtsordnungen
1. Deutschland
2. USA
3. Vereinigtes Königreich
II. Die Aufteilung der Besteuerungsrechte nach Abkommensrecht
III. Folgerungen für die Ergebnisverteilung zwischen den Gesellschaftern
1. Das Bedürfnis nach einer Verteilung der Einkünfte entsprechend ihrer Quelle
2. Die steuerrechtliche Zulässigkeit einer Ergebnisverteilung der Quelle nach
a) Deutschland
b) USA
c) Vereinigtes Königreich
IV. Zusammenfassung und Wertung
F. Die zeitliche Komponente der Ergebnisverteilung
I. Deutschland
1. Rückwirkende Änderungen der Ergebnisverteilungsabrede
2. Änderungen im Gesellschafterbestand
II. USA
1. Rückwirkende Änderungen der Ergebnisverteilungsabrede
2. Änderungen im Gesellschafterbestand
a) Der Anwendungsbereich des § 706(d) IRC
b) Rechtsfolge des § 706(d) IRC
aa) Der allgemeine Verteilungsmechanismus der Regulations
bb) Spezielle Verteilungsmechanismen (§ 706(d)(2), (3) IRC)
III. Vereinigtes Königreich
1. Rückwirkende Änderungen der Ergebnisverteilungsabrede
2. Änderungen im Gesellschafterbestand
IV. Vergleichende Zusammenfassung und Wertung
394–403
4. Kapitel: Ein Reformvorschlag für das deutsche Recht
394–403
Details
A. Die dogmatische Grundlage des Reformvorschlags
I. Zurechnung des Gewinns als fremdes Einkommen
II. Der gesellschaftsrechtliche Ergebnisverteilungsschlüssel als Zurechnungsmaßstab
III. Steuerliche Korrekturmöglichkeiten von Ergebnisverteilungen, die ihre Grundlage nicht in der Beteiligung an der Gesellschaft haben
B. Die konzeptionelle Umsetzung
C. Der Regelungsvorschlag im Einzelnen
404–406
Fazit
404–406
Details
407–421
Literaturverzeichnis
407–421
Details
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CC-BY
Access
Steuerliche Gewinnverteilung bei Personengesellschaften , page 407 - 421
Literaturverzeichnis
Autoren
Juliane Abel
DOI
doi.org/10.5771/9783748936190-407
ISBN print: 978-3-7560-0041-8
ISBN online: 978-3-7489-3619-0
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