Hochschulgovernance
Gesetzliche Grenzen und Möglichkeiten am Beispiel der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin unter besonderer Berücksichtigung der Novellierung des Berliner Hochschulgesetzes
Zusammenfassung
Hochschulen organisieren sich im Spannungsfeld zwischen staatlichen Aufgaben und selbstverwalteter Wissenschaft. Die konkrete Ausgestaltung der Kompetenzen der Hochschulorgane auf zentraler und dezentraler Ebene bestimmt entscheidend den Erfolg einer Hochschule sowie die Möglichkeiten der Teilhabe der Hochschulmitglieder und die Freiräume der Wissenschaftler:innen.
Die Autoren geben einen Überblick über grundsätzliche Fragen der Hochschulgovernance und den verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Rahmen. Am Beispiel einer Hochschule und aus Anlass der Novelle des Hochschulgesetzes in Berlin erörtern die Autoren für die einzelnen Organe die rechtlichen Anforderungen und Möglichkeiten, auch im Vergleich mit den Regelungen anderer Bundesländer.
Schlagworte
BerlHG Erprobungsklausel Exzellenzinitiative Fachhochschulen Hochschulen Hochschulrektorenkonferenz Innovationsklausel Konsistorium Kultusministerkonferenz Kuratorium Satzungsrecht der Hochschulen Selbstgovernance Selbstverwaltung Wissenschaftsfreiheit Wissenschaftsrat Governance Hochschulorganisation- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 19–24 1. Einleitung 19–24
- 25–72 2. Hochschulgovernance: wissenschaftspolitischer, rechtlicher und organisationaler Rahmen 25–72
- 195–198 6. Zusammenfassung 195–198
- 199–206 Literaturverzeichnis 199–206
- 213–233 Anhang 2: HTW-Satzung 213–233