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Mindestabstände zwischen Spielhallen / B. Mindestabstände im Glücksspielrecht der Länder
Mindestabstände zwischen Spielhallen / B. Mindestabstände im Glücksspielrecht der Länder
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–21
A. Ergebnisse in 14 Thesen
15–21
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22–85
B. Mindestabstände im Glücksspielrecht der Länder
22–85
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I. Vorläufernormen
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1. Überblick
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2. Berlin
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3. Bremen
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II. Staatsvertragliche Regelung und landesrechtliche Ausführungsbestimmungen
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1. Standort einer Spielhalle: Mindestabstandsgebote und Bauplanungsrecht
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2. Rechtsgeschichtliche Entwicklung des Staatsvertrags
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3. Landesrechtlicher Umsetzungs- und Ausführungsbedarf
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4. Mindestabstandsgebot gem. Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV)
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a) GlüStV 2012
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b) GlüStV 2021
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c) Vergleich der Begründungen
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5. Längsschnitt: Ausführungsbestimmungen im Landesrecht
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a) Baden-Württemberg
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b) Bayern
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c) Berlin
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d) Brandenburg
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e) Bremen
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f) Hamburg
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g) Hessen
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h) Mecklenburg-Vorpommern
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i) Niedersachsen
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j) Nordrhein-Westfalen
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k) Rheinland-Pfalz
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l) Saarland
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m) Sachsen
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n) Sachsen-Anhalt
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o) Schleswig-Holstein
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p) Thüringen
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q) Ergebnis: Abstände beim Abstand
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6. Querschnitt: Ziele der Landesgesetzgeber
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a) Mono- und multifunktionale Mindestabstandsgebote
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b) Verfügbarkeitsbeschränkung: Verknappung der Gelegenheiten zu spielen
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c) Ballungsvermeidung: keine Konzentration mehrerer Spielhallen an einem Ort
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d) „Abkühlungsgewährleistung“: Zäsur vor dem Betreten der nächsten Spielhalle
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e) Kontrollverbesserung: Effektivierung der Überwachung durch Spielhallenpersonal
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f) Abstandslänge: Zusammenhang mit Zielen, Landesgröße oder Besiedelungsdichte?
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g) Ergebnis
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86–101
C. Mindestabstände in der Empirie
86–101
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I. Prävalenz und Prävention pathologischen und problematischen Glücksspiels
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II. Verfügbarkeitsbeschränkung
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III. „Abkühlungsgewährleistung“
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IV. Qualitative Vorgaben
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102–117
D. Vorgaben höherrangigen Rechts
102–117
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I. Vorgaben des Verfassungsrechts
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1. Grundrechte
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a) Berufs- und Eigentumsfreiheit
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b) Gleichheitssatz
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2. Insbesondere Konsistenzgebot
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3. Legislative Einschätzungsprärogative und Empirie
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II. Vorgaben des Unionsrechts
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1. Grundfreiheiten
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2. Insbesondere Kohärenzgebot
Details
3. Legislative Einschätzungsprärogative und Empirie
Details
III. Ergebnis
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118–198
E. Verfassungs- und unionsrechtliche Bewertung
118–198
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I. Stand der Diskussion in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur
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1. Gesetzgebung
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2. Rechtsprechung
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a) Überblick
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b) Bundesverfassungsgericht
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c) Bundesverwaltungsgericht
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d) Landesgerichte
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3. Literatur
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4. Ergebnis
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II. Anwendung der Vorgaben höherrangigen Rechts
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1. Zuständigkeit: Gesetzgebungskompetenz
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a) Recht der Gefahrenabwehr, Recht der Spielhallen und Recht des Bodens
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b) Folgen für mono- und multifunktionale Mindestabstandsgebote
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c) Ergebnis
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2. Verfahren: Empirie in der Gesetzgebung
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a) Verfügbarkeitsbeschränkung
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aa) Verfassungsrecht
Details
bb) Unionsrecht
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b) „Abkühlungsgewährleistung“
Details
c) Ergebnis
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3. Materielles Recht
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a) Terrestrisches und virtuelles Automatenspiel
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aa) Virtuelles Automatenspiel im einfachen Recht
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(1) Rechtsgeschichtliche Entwicklung
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(2) Geltendes Recht
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bb) Rechtliche Würdigung
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(1) Smartphones verhindern die „Abkühlungsgewährleistung“
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(2) Smartphones verhindern die Verfügbarkeitsbeschränkung
Details
(3) Smartphones verhindern die Kontrollverbesserung
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(4) Gleiche Spiele – ungleiche Regulierung
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α) Virtuelles und terrestrisches Automatenspiel: Regulierung im Vergleich
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β) Inkonsistenz und Inkohärenz
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γ) Rechtsfolge
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cc) Ergebnis
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b) Zutritt zu Spielhallen
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aa) Einfaches Recht
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(1) Rechtsgeschichtliche Entwicklung
Details
(2) Geltendes Recht
Details
bb) Rechtliche Würdigung
Details
cc) Ergebnis
Details
c) Akkreditierte Zertifizierung und Kontrolle des Spielhallenbetriebs
Details
aa) Einfaches Recht
Details
(1) Rechtsgeschichtliche Entwicklung
Details
(2) Geltendes Recht
Details
α) GlüStV 2021
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β) Spielverordnung (SpielV)
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bb) Freiwillige Zertifizierung
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cc) Rechtliche Würdigung
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(1) Ausnahmeregelung und Ausführungsgesetze
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α) Ausnahmeregelung des § 29 Abs. 4 S. 1 GlüStV 2021
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β) Ausführungsgesetz Bayern
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γ) Ausführungsgesetz Rheinland-Pfalz
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δ) Ausführungsgesetz Niedersachsen
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ε) Ausführungsgesetz Nordrhein-Westfalen
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(2) Ergebnis
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(3) Folge: Bedürfnis zur Überarbeitung des GlüStV
Details
d) Grenze der Einschätzungsprärogative – Recht des Gesetzgebers zur Typisierung
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199–200
F. Fazit: Abstand nehmen vom Mindestabstand – wider quantitative Regelungen
199–200
Details
201–212
Literaturverzeichnis
201–212
Details
213–214
Stichwortverzeichnis
213–214
Details
215–215
Über die Autoren
215–215
Details
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CC-BY
Access
Mindestabstände zwischen Spielhallen , page 22 - 85
B. Mindestabstände im Glücksspielrecht der Länder
Autoren
Bernd J. Hartmann
Henning Schaaf
DOI
doi.org/10.5771/9783748934967-22
ISBN print: 978-3-8487-8818-7
ISBN online: 978-3-7489-3496-7
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