Festschrift für Franz Merli

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• Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
• 1–16 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–16 Details
• 17–18 A. Verfassungsrecht und internationale Einflüsse 17–18 Details
• 21–110 I. Demokratie 21–110
  • 21–34 Wahlen und Abstimmungen im Deutschen Bundestag Sven Hölscheidt Sven Hölscheidt 21–34 Details
    • A. Wahlen und Abstimmungen als Methode der Entscheidungsfindung
    • B. Wahl- und Abstimmungsberechtigung der Abgeordneten
      • I. Mandatsinhaberschaft
      • II. Anwesenheit im Sitzungssaal
        • 1. Körperliche Anwesenheit
        • 2. Stimmrechtsübertragung
    • C. Wahl- und Abstimmungsverhalten
      • I. Freie Entscheidung des Abgeordneten
      • II. Gebundene Entscheidungen des Bundestages
    • D. Beschlussfähigkeit des Bundestages
    • E. Wahl- und Abstimmungsarten
    • F. Wahl- und Abstimmungsverfahren
    • G. Wahl- und Abstimmungsergebnis: Mehrheitserfordernis
    • H. Schluss
  • 35–50 Evaluation und Politikberatung in der Pandemie Stefan Huster Stefan Huster 35–50 Details
    • Reflexionen aus der Werkstatt
      • A. Bedarf und Problematik der wissenschaftlichen Beratung und Evaluation
      • B. Das Beispiel der deutschen Evaluationskommission zur Pandemiepolitik
        • I. Entstehung und Zusammensetzung der Kommission
        • II. Zeiten, Ressourcen und Ziele
        • III. Politisierung und politische Instrumentalisierung
        • IV. Arbeitsweise und Ergebnisse
      • C. Fazit und Ausblick
  • 51–64 Legalitätsprinzip und Volksdemokratie Benjamin Kneihs Benjamin Kneihs 51–64 Details
    • A. Einleitung und Fragestellung
    • B. Ihr Recht…
    • C. …geht vom Volk aus…
    • D. …und seine Einhaltung wird vom Volk kontrolliert.
  • 65–80 Der Bürger:innen Rat für die Gesetzgebung? Marlies Meyer Marlies Meyer 65–80 Details
    • Beispiele aus Irland und Belgien
      • A. Einleitung
      • B. Bürger:innenräte zur Gesetzgebung – Herkunft und Verbreitung
      • C. Inwiefern stärken Bürger:innenräte die Demokratie?
      • D. BüR in Irland
        • I. Bedeutung des obligatorischen Verfassungsreferendums
        • II. Einsetzung und Behandlung im Parlament
        • III. Verschränkung mit der verfassungsmäßigen Gesetzgebung
        • IV. Bewertung
      • E. BüR in Belgien
        • I. Viele Gesetzgeber
        • II. Modell der Deutschsprachigen Gemeinschaft
        • III. Bewertung
      • F. Abschließende allgemeine Bemerkungen
  • 81–94 Über Verschwörungsdenken Gunnar Folke Schuppert Gunnar Folke Schuppert 81–94 Details
    • A. Zur politischen Bedeutung und Funktion von Verschwörungstheorien
      • I. Die imaginierte sog. jüdische Weltverschwörung
      • II. Die sog. Dolchstoßlegende
      • III. Das Verschwörungsdenken Putins
      • IV. Was man aus diesen drei Beispielen lernen kann
    • B. Die Sprache der Verschwörungstheorien als bilderreiche Sprache – zur Rolle von Selbstbildern, Fremdbildern und Feindbildern
      • I. Zu das Denken und Handeln bestimmenden Weltbildern
      • II. Vom Fremdbild zum Feindbild
    • C. Wie viel Misstrauen verträgt die Demokratie?
      • I. Vertrauen – ein für sich einnehmender, in der Regel positiv konnotierter Begriff
      • II. Vertrauen als notwendige Voraussetzung demokratischer Herrschaft
      • III. Zur demokratiegefährdenden Redeweise von der „Kultur des Misstrauens“
  • 95–110 Über Wahlkreise und Verhältnismäßigkeit im Wahlrecht Ewald Wiederin Ewald Wiederin 95–110 Details
    • A. Die Aufteilung der Mandate auf die Wahlkreise im Verhältnis ihrer Bürgerzahl
    • B. Die Zuteilung der Mandate an die Parteien im Verhältnis ihrer Parteisummen
    • C. Die Bedeutung des Wahlkreises im Wandel
    • D. Schlussbemerkungen
• 113–330 II. Rechtsstaat 113–330
  • 113–130 Der Aufstieg der Menschenrechte in den 1970er-Jahren Oliver Diggelmann, Livia Enzler Oliver Diggelmann, Livia Enzler 113–130 Details
    • A. Einleitung: Durchbruch in den 1970er-Jahren
    • B. Ursachen des Aufstiegs: „Trigger“-Faktoren
      • I. Postkoloniale Ernüchterung: Verblassen des Selbstbestimmungsrechts der Völker
      • II. Selbstentzauberung des Sozialismus: Dissidentische „Kritik von Innen“
      • III. Elektronische Massenmedialität: Appellativität der bewegten Bilder
      • IV. Veränderte Opferwahrnehmung: Bündnis zwischen Opfer und Helfer
      • V. Aussenpolitik westlicher Staaten: Aufstieg des Staats-Humanitarismus
      • VI. Öffentlichkeitsarbeit „von unten“: Aufmerksamkeit für Einzelschicksale
      • VII. Moderner Verwaltungsstaat: „Managerialism“ im Namen des Vernünftigen
    • C. Schlussbemerkung: Und danach?
  • 131–148 Und die Welt dreht sich weiter – nur das Recht nicht? Tina Ehrke-Rabel Tina Ehrke-Rabel 131–148 Details
    • Reflexionen am Beispiel des Steuerrechts
      • A. Zum Geburtstag
      • B. Steuerrecht: Motor und Spiegel der Globalisierung
      • C. Was in den vergangenen Jahren passiert ist
        • I. Die Globalisierung fordert das Verfahrensrecht heraus
        • II. Transparenz durch Register
        • III. Transparenz durch digitale Anwendungen
        • IV.Transparenz durch Dritte
        • V. Transparenz durch Datenerhebung bei Dritten durch Dritte
        • VI. Rechtssicherheit für Große und für Kleine
        • VII. Die Datenverarbeitungsmaschine der Finanz
      • D. Bewertung
  • 149–166 When the House is on Fire… Michael Lysander Fremuth Michael Lysander Fremuth 149–166 Details
    • Grund- und Menschenrechte als Instrumente des Klimaschutzes?
      • A. Einleitung
      • B. Dynamisch-evolutive Interpretation und Klimaschutz
        • I. Niederlande
        • II. Deutschland
        • III. Österreich
        • IV. Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte
      • C. Bewertung
  • 167–180 Das österreichische Eherecht zwischen verfassungsrechtlichem Diskriminierungsschutz und Reformverweigerung durch den Gesetzgeber Monika Hinteregger Monika Hinteregger 167–180 Details
    • A. Einleitung
    • B. Partnerschaftliches Familienmodell und verfassungsrechtliches Gleichheitsgebot
    • C. Der Einfluss des VfGH auf das Eherecht
      • I. Ehename
      • II. Gleichgeschlechtliche Partnerschaft und Ehe für alle
        • 1. Die eingetragene Partnerschaft
        • 2. Ehe und eingetragene Partnerschaft für alle
    • D. Ergebnis
  • 181–198 Der geschlechtliche Personenstand Elisabeth Holzleithner Elisabeth Holzleithner 181–198 Details
    • Szenen einer Odyssee
      • A. Einleitung
      • B. Das zugrundeliegende Verfahren
      • C. Das VfGH-Erkenntnis
      • D. Das Geschlecht als Spielball unwilliger Behörden
        • I. Ordentliche Revision des BMI
        • II. Beschluss des VwGH
        • III. Schreiben des BMI: „Umsetzung zu Varianten der Geschlechtsentwicklung“
        • IV. Zurück nach Steyr: Personenstand „divers“ statt „inter“
        • V. LVwG OÖ da capo: „inter“ ist entschiedene Sache
        • VI. Der geschlechtliche Personenstand im Parlament: eine kurze Szene
        • VII. Anzeigen wegen Amtsmissbrauchs: Happy End für AJ
      • E. Ein neuer Erlass
      • F. Soma oder Psyche? Personenstandsbehörden versus Landesverwaltungsgerichte
      • G. Zum Schluss
  • 199–210 Beobachtung zum Rechtsschutz bei verwaltungsnahen Verträgen Peter Ivankovics Peter Ivankovics 199–210 Details
    • A. Hintergrund
    • B. Inhaltliche Beschränkungen am Beispiel städtebaulicher Verträge
      • I. Hintergrund
      • II. Was darf der städtebauliche Vertrag?
    • C. Verfahrensrechtliche Garantien am Beispiel von Förderverträgen
    • D. Würdigung
  • 211–226 Der Niedergang der österreichischen Bundesministerien Clemens Jabloner Clemens Jabloner 211–226 Details
    • A. Einleitung
    • B. Bundesminister und Bundesministerium
    • C. Die Verpolitisierung der Bundesministerien
      • I. Die Ministerbüros
      • II. Die Generalsekretäre neuen Typs
      • III. Die Heranziehung externer Expertise
    • D. Das Konzept der Bundesverfassung
    • E. Hoffnung auf Tendenzumkehr
  • 227–242 Tötung auf Verlangen und EMRK Lamiss Khakzadeh Lamiss Khakzadeh 227–242 Details
    • Die Entscheidung des EGMR in der Rs. Mortier gg. Belgien
      • A. Einleitung
      • B. Der EGMR und das selbstbestimmte Sterben
      • C. Die Rs. Mortier gegen Belgien
        • I. Der Sachverhalt
        • II. Die Entscheidung des EGMR
          • 1. Art. 2 EMRK
            • a) Das der Tötung auf Verlangen vorgelagerte Verfahren
            • b) Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben im Beschwerdefall
            • c) Kontrolle
          • 2. Art. 8 EMRK
      • D. Bewertung
        • I. Vergewisserungen
        • II. Unsicherheiten
      • E. Ausblick
  • 243–256 Alternative Zuständigkeiten in der mittelbaren Bundesverwaltung am Beispiel des Gesundheitswesens Christian Kopetzki Christian Kopetzki 243–256 Details
    • A. Einleitung
    • B. Der „Normalfall“: Landeshauptmann und die ihm unterstellten Landesbehörden
    • C. Bundesminister
    • D. Sonstige zentrale Bundesbehörde
    • E. Selbstverwaltungskörper im Bereich des Bundes
    • F. Beliehene Privatrechtsträger
    • G. Fazit
  • 257–272 Ombudsmann in Polen Irena Lipowicz Irena Lipowicz 257–272 Details
    • Verteidiger der Rechte und Freiheiten in Krisenzeiten
  • 273–288 Die Geister, die man rief … Rudolf Müller Rudolf Müller 273–288 Details
    • Gedanken über die Judikaturentwicklung zum namensrechtlichen Teil des AdelsaufhebungsG
      • A. Es war einmal eine Prinzessin …
      • B. Der Verfassungsgerichtshof pflügt das Adelsfeld neu
        • I. Weder Prinz noch Prinzessin zulässig
        • II. Der Bruch mit der bisherigen Verwaltungspraxis
        • III. „Von“ und der Anschein adeliger Vorrechte
        • IV. Kurskorrektur in der Rechtsprechung des VfGH
      • C. Adelsaufhebungsgesetz und Art. 8 EMRK
      • D. Die Künsberg Sarre-Entscheidung des EGMR
      • E. AdelsaufhebungsG und Künsberg Sarre
      • F. Schlussbemerkung
  • 289–302 Umstrukturierungen im staatlichen Sektor aus arbeits- bzw. dienstrechtlicher Sicht Gert-Peter Reissner Gert-Peter Reissner 289–302 Details
    • A. Problemstellung
    • B. Objektiver und subjektiver Anwendungsbereich der Betriebsübergangsrichtlinie
      • I. Der objektive Anwendungsbereich: Wirtschaftliche versus hoheitliche Einheiten
      • II. Der subjektive Anwendungsbereich: Arbeitnehmer versus Beamte
    • C. Folgen der Anwendbarkeit der RL: Wahrung der Ansprüche und Rechte der Arbeitnehmer
      • I. Am Beispiel Privatisierung
      • II. Am Beispiel Verstaatlichung
      • III. Im Kontrast dazu: Beamte
    • D. Die Umsetzung der RL im Bereich des öffentlichen Sektors in Österreich
      • I. Umsetzungsdefizite bei Privatisierung
      • II. Umsetzungsprobleme bei einer Verstaatlichung
  • 303–316 Beleihung im interföderalen Kontext Karl Stöger Karl Stöger 303–316 Details
    • Die Gesundheitsplanungs GmbH vor dem VfGH
      • A. Eine besondere Beleihung
      • B. Ein (gesundheitsrechtlicher) Blick auf die Kernaussagen des Erk.
        • I. Sechs Kernaussagen zu drei Themen
        • II. Die Kompetenzverteilung im Gesundheitswesen
        • III. Klarstellungen (?) zur Beleihung
        • IV. Auch eine vorgezogene abstrakt-generelle Bedarfsprüfung ist zulässig
      • C. Fazit: Ein durchaus wichtiges, zugleich aber spezielles Erkenntnis
  • 317–330 Rüstungsexporte – Wer entscheidet? Joachim Wieland Joachim Wieland 317–330 Details
    • A. Problemaufriss
    • B. Rechtliche Bewertung
      • I. Information und Mitwirkung des Parlaments
        • 1. Prinzip der Gewaltenteilung
          • a. Gewaltenteilungsprinzip und Kernbereich exekutiver Eigenverantwortung
          • b. Kein Mitregieren des Parlaments
          • c. Folgerungen für die Rüstungsexportkontrolle
        • 2. Staatswohl
          • a. Geheimschutz
          • b. Folgerungen für Rüstungsexporte
        • 3. Grundrechte
          • a. Schutzbereich
          • b. Verhältnismäßigkeit eines Eingriffs
      • II. Regelungsvorbehalt des Art. 26 Abs. 2 Satz 2 GG
      • III. Folgerungen
        • 1. Unterrichtung vor Genehmigungserteilung
        • 2. Unterrichtung nach Genehmigungserteilung
        • 3. Befassung eines parlamentarischen Ausschusses
        • 4. Konsultation des Bundestages
        • 5. Verlagerung von Rüstungsexportentscheidungen auf den Bundestag
        • 6. Beschluss von „Länderlisten“ durch den Bundestag
    • C. Ergebnis
• 331–332 B. Verwaltungsrecht und internationale Einflüsse 331–332 Details
• 335–448 I. Allgemeines Verwaltungsrecht 335–448
  • 335–348 Nutzungsrechtsverhältnisse in Ansehung „öffentlicher Sachen“ Hartmut Bauer Hartmut Bauer 335–348 Details
    • A. Franz Merli vor dem Trümmerhaufen des öffentlichen Sachenrechts
    • B. Judikative Entzauberung des Rechts der öffentlichen Sachen
    • C. Merlis Ausgangsbefunde und Ordnungsidee
      • I. Dekonstruktion (des Rechts) der öffentlichen Sachen
      • II. Perspektive Nutzungsverhältnisse und Nutzungsrechte
    • D. Rechtsverhältnisdogmatische Aufbereitung im Allgemeinen Verwaltungsrecht
      • I. Grund- und Schlüsselbegriffe der Rechtsverhältnislehre
      • II. Rechtsverhältnisse in Ansehung „öffentlicher Sachen“
      • III. Insbesondere: Nutzungsrechtsverhältnisse
    • E. Fazit und Ausblick
  • 349–364 Die „Verwaltung“ des Art. 20 Abs. 1 B-VG Michael Holoubek Michael Holoubek 349–364 Details
    • A. Variable Verwaltung(sbegriffe) als Ausgangspunkt
    • B. Das Normprogramm des Art. 20 B-VG im Hinblick auf das „Organisationskonzept“ der Bundesverfassung
    • C. Die „funktionelle Verwaltung“ des Art. 20 Abs. 1 (und Abs. 2) B-VG
    • D. Zusammenfassung
  • 365–378 Zur sozialen Dimension des Allgemeinen Verwaltungsrechts Konrad Lachmayer Konrad Lachmayer 365–378 Details
    • A. Einleitung
    • B. Verwaltungsrecht vom Menschen her denken
      • I. Ausgangssituation
      • II. Rechtssubjektivität und subjektive Rechte
      • III. Rechtskommunikation und Zugang zum Recht
      • IV. Rechtsdurchsetzung
    • C. Schlussfolgerungen und Ausblick
      • I. Sozialstaatlichkeit als verwaltungsrechtliches Leitprinzip
      • II. Ausblick auf eine sozial-ökologische Transformation als Herausforderung für das (Sozial)verwaltungsrecht
  • 379–396 Verwaltungsermessen im Sinne des B-VG – eine Definition im Kontrast zur Rechtslage in Deutschland Philipp Mörth Philipp Mörth 379–396 Details
    • A. Einleitung
    • B. Ermessensbegriffe im Vergleich
      • I. Normale Rechtsanwendung?
      • II. Letztentscheidungsbefugnis der Verwaltung?
      • III. Gesetzlich erlaubte Entscheidungsalternativen?
    • C. Konsequenzen im Kontrast
      • I. Ermessen erkennen
      • II. Ermessen ausüben
      • III. Ermessen kontrollieren
    • D. Fazit
  • 397–414 Zweifelhafte Segnungen der verfassungsgerichtlichen Erlasskontrolle Magdalena Pöschl Magdalena Pöschl 397–414 Details
    • A. Der Reiz der Abgrenzung
    • B. Bausteine der verfassungsgerichtlichen Erlass-Kontrolle
      • I. Verordnungen, die am Weg zu den Bürger:innen verunglückt sind
      • II. Behördeninterne Befehle, die publiziert werden
      • III. Behördeninterne Befehle, die im Verborgenen bleiben
      • IV. Behördeninterner Befehl ersetzt außenwirksame Rechtsgestaltung
    • C. Neuordnung der Bausteine
      • I. Die grundsätzliche Entscheidungsfreiheit der Behörde
      • II. Die behördliche Entscheidung zeigt sich nicht an der Imperativität
      • III. Die Art der Verlautbarung weist den Weg
    • D. Der Reiz der Zwischenlösung
  • 415–432 Gemischte Rechtsakte Sebastian Schmid Sebastian Schmid 415–432 Details
    • A. Einleitung
    • B. Worum es geht
    • C. Das weite Feld der gemischten Rechtsakte
    • D. Wie und warum gemischte Rechtsakte erzeugt werden
    • E. Wie sie eingeteilt werden können
    • F. Welchen Anforderungen sie genügen müssen
      • I. Die unkomplizierten Fälle
      • II. Die komplizierteren Fälle
        • 1. Vorgaben in einfachen Gesetzen
        • 2. Vorgaben im Verfassungsrecht
          • a) Kompetenz- und Zurechnungsklarheit
          • b) Formenklarheit
          • c) Kontrollierbarkeit
    • G. Schlussbemerkungen
  • 433–448 „Da mihi factum, dabo tibi ius“ Eberhard Schmidt-Aßmann Eberhard Schmidt-Aßmann 433–448 Details
    • Plädoyer für eine bessere Einbeziehung von Sachverhalts- und Wissensfragen in die Dogmatik des Verwaltungsrechts
      • A. Einleitung
      • B. Verwaltungsgerichtliche Sachverhaltsermittlung
        • I. Der Untersuchungsgrundsatz: überhöht und überfordert
        • II. Nüchterner: Ergebnis einer Abwägung
      • C. Sachverhalt und Sachverstand
        • I. Grundzüge
          • 1. Verwaltungsprozessrecht
          • 2. Allgemeines Verwaltungsverfahrensrecht
          • 3. Der Sachverständige in einzelnen Fachgesetzen
        • II. Staatliche Wissensinfrastruktur und ihre richtige Nutzung
• 451–512 II. Verwaltungsgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren 451–512
  • 451–462 Zur Entwicklung der Verwaltungsgerichtsbarkeit in der Slowakischen Republik Alexander Bröstl Alexander Bröstl 451–462 Details
    • A. Geschichtliches
    • B. Die Entwicklung nach der Aufnahme der neuen Verfassung der Slowakischen Republik 1992
    • C. Zwischenspiel
    • D. Die gegenwärtige Lage
    • E. Schlussbemerkungen
  • 463–480 Der Verkauf von Nachbarrechten im öffentlichen Recht aus Sicht des bürgerlichen Rechts Wolfgang Lüke Wolfgang Lüke 463–480 Details
    • A. Einleitung
    • B. Beispielsfall
    • C. Problematik
    • D. Materiell-rechtliche Zulässigkeit von Nachbarschaftsvereinbarungen
      • I. Gegenstand der Vereinbarung – Unterscheidung materiell-rechtliche und verfahrensrechtliche Rechtsposition
      • II. Wirkung der Vereinbarung
      • III. Qualifizierung der Vereinbarung
      • IV. Inhaltliche Grenzen nach § 138 BGB
        • 1. Zwangslage
        • 2. Auffälliges Missverhältnis
        • 3. Struktur der Feststellung eines auffälligen Missverhältnisses
    • E. Schlussbemerkung
  • 481–496 Zehn Jahre zweistufige Verwaltungsgerichtsbarkeit Anna Sporrer Anna Sporrer 481–496 Details
    • Die juristische Praxis und ihr wachsamer Beobachter
      • A. Zur Verwaltungsgerichtsbarkeits-Novelle 2012
        • I. Grundzüge und Motive
        • II. Alte und neue Rollen der Gerichtshöfe des öffentlichen Rechts
      • B. Der Jubilar als rechtswissenschaftlicher Begleiter
        • I. Rechtsprechung und Wissenschaft
        • II. Kognitionsbefugnis – Reformatorik – Kassatorik
        • III. Fremdkörper: Amtssachverständige und Rechtspfleger:innen
        • IV. „Hinkende“ Kontradiktorik
      • C. Bilanz
        • I. Bewährung und Belastung
        • II. Kritik und Replik
  • 497–512 Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung im demokratischen Rechtsstaat Andreas Wimmer Andreas Wimmer 497–512 Details
    • A. Einleitung
    • B. Die Ausgangssituation: Für und gegen die Beschleunigung von Verfahren sprechende Interessenlagen
    • C. Möglichkeiten der Verfahrensbeschleunigung de lege lata
      • I. Rasche Verfahrensführung als grundrechtliches Erfordernis
      • II. Der Verfahrensgrundsatz der Zweckmäßigkeit, Raschheit, Einfachheit und Kostenersparnis
      • III. Rechtsmittelverzicht
      • IV. (Teilweiser) Ausschluss der aufschiebenden Wirkung von Rechtsmitteln
        • 1. Allgemeines
        • 2. Zulässigkeit des teilweisen Ausschlusses der aufschiebenden Wirkung
    • D. Möglichkeiten der Verfahrensbeschleunigung de lege ferenda
    • E. Grenzen der Verfahrensbeschleunigung
    • F. Fazit
• 515–668 III. Besonderes Verwaltungsrecht 515–668
  • 515–528 Perspektiven der Vertragsraumordnung Harald Eberhard Harald Eberhard 515–528 Details
    • A. Einleitung
    • B. Vertragsraumordnung als „Schnittstellenphänomen“
    • C. Verfassungsrechtliche Parameter der Vertragsraumordnung im Lichte der Rechtsprechung des VfGH
    • D. Der verwaltungsrechtliche Vertrag und seine Perspektive für die Vertragsraumordnung
    • E. Ausblick
  • 529–546 Gelöste und ungelöste Probleme grenzüberschreitender Altersvorsorge in Deutschland aus Sicht der Rechtsprechung Jutta Förster Jutta Förster 529–546 Details
    • A. Einführung
    • B. Steuerliche Behandlung der in eine ausländische Basisversorgung geleisteten Beiträge eines in Deutschland unbeschränkt Steuerpflichtigen
      • I. Abziehbarkeit von Altersvorsorgeaufwendungen
        • 1. Gesetzliche Vorgaben
        • 2. Einordnung der Altersvorsorgeaufwendungen als Sonderausgaben und nicht als Werbungskosten
      • II. Qualifizierung einer ausländischen Versorgung als Basisversorgung
      • III. Beiträge eines unbeschränkt Steuerpflichtigen in eine Basisversorgung, die mit in Deutschland steuerfreien Einkünften im Zusammenhang stehen
        • 1. Unmittelbarer wirtschaftlicher Zusammenhang mit gegenwärtigen Erwerbseinkünften oder mit zukünftigen Rentenbezügen?
        • 2. Abziehbarkeit von Altersvorsorgeaufwendungen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit in einem EU/EWR-Mitgliedstaat erzielten Einnahmen stehen
          • a) Altersvorsorgeaufwendungen im Zusammenhang mit Renteneinnahmen
          • b) Altersvorsorgeaufwendungen im Zusammenhang mit gewerblichen Einnahmen
          • c) „Keinerlei steuerliche Berücksichtigung“ im Tätigkeitsstaat als Voraussetzung für einen Sonderausgabenabzug
          • d) Zweifache Berücksichtigung der Altersvorsorgeaufwendungen möglich?
        • 3. Berücksichtigung der Vorsorgeaufwendungen im Rahmen des Progressionsvorbehalts gemäß § 32b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 i.V. mit Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 EStG
    • C. Steuerliche Berücksichtigung der Vorsorgeaufwendungen eines beschränkt Steuerpflichtigen in Deutschland
      • I. Unionsrechtliche Vorgaben
      • II. Gesetzliche Regelungen
        • 1. § 50 Abs. 1 und Abs. 1a EStG
        • 2. Abziehbarkeit der Altersvorsorgeaufwendungen aufgrund der fingierten unbeschränkten Steuerpflicht
      • III. Unionsrechtskonforme Berücksichtigung der Altersvorsorgeaufwendungen bei beschränkt Steuerpflichtigen?
        • 1. Fehlender Abzug der Beitragszahlungen in eine sog. Rürup-Versicherung in § 50 Abs. 1 Satz 5 EStG
        • 2. Ausschluss der Einkünfte aus selbständiger Arbeit und gewerblicher Einkünfte in § 50 Abs. 1 Satz 5 EStG
        • 3. Steuerlicher Abzug nur für Beiträge zu berufsständischen Versorgungswerken in § 50 Abs. 1a EStG
    • D. Offene Fragen beim Zusammentreffen der Abzugsverpflichtungen von Wohnsitzstaat und Tätigkeitsstaat
    • E. Fazit
  • 547–560 Wirtschaftssteuerung durch Wirtschaftsförderung Claudia Fuchs Claudia Fuchs 547–560 Details
    • A. Schillernde Landschaft der Wirtschaftsförderung
    • B. Förderungen als klassisches Instrument des öffentlichen Wirtschaftsrechts
    • C. Aufmerksamkeitsverlagerungen
    • D. Die Grundfragen bleiben dieselben
    • E. Verrechtlichung
      • I. Selbstbindungsgesetze
      • II. Gleichheitssatz
    • F. Zukunft des Wirtschaftsförderungsrechts
  • 561–574 Rechtsprechungskonkurrenzen im Bereich der Eisenbahnregulierung Arno Kahl Arno Kahl 561–574 Details
    • A. Franz Merli und die freie Themenwahl
    • B. (Potentielle) Rechtsprechungskonkurrenz im Recht der Eisenbahninfrastrukturregulierung
      • I. Das Kernkriterium für Wettbewerb
      • II. Rechtsprechungskonkurrenz 1
      • III. Rechtsprechungskonkurrenz 2
      • IV. Erklärender Hintergrund
      • V. Bemerkungen
    • C. Franz Merli und das geschichtete, rechtliche Gesamtgefüge
  • 575–588 Die strikte Trennung von Staatsschutz und Nachrichtendienst – gelungene Reform oder Etikettenschwindel? Reinhard Klaushofer Reinhard Klaushofer 575–588 Details
    • A. Hintergründe
    • B. Trennende Elemente
      • I. Direktion
      • II. Landesämter für Verfassungsschutz (LV)
    • C. Zwischenergebnis
    • D. Verbindende Elemente
      • I. Gemeinsames Informations- und Lagezentrum (GILZ)
      • II. Ermittlungsdienst
      • III. Datenverarbeitungen
        • 1. Gemeinsame Datenverarbeitung
        • 2. Separate Datenverarbeitung der Direktion
    • E. Gesamtergebnis
  • 589–606 Der Gewerbebegriff. Szenen einer Entwicklung Jürgen Pirker Jürgen Pirker 589–606 Details
    • A. Der Gewerbebegriff der Gewerbeordnung 1859
    • B. Der Gewerbebegriff in der Rechtsprechung der Monarchie (1876–1918)
      • I. Die Rechtsprechung des VwGH zur Regel
      • II. Die Rechtsprechung des VwGH zu den Ausnahmen
    • C. Der Gewerbebegriff in der Rechtsprechung der Ersten Republik (1918–1934)
      • I. Die Rechtsprechung des VwGH (1918–1934)
      • II. Der verfassungsrechtliche Gewerbebegriff
    • D. (K)eine österreichische Besonderheit?
  • 607–622 Sexualmoral im Militär Ute Sacksofsky Ute Sacksofsky 607–622 Details
    • A. Militär und Geschlechterordnung – Parallelen und Konfliktpotential
      • I. Militär als Ausdruck und Produzent der Geschlechterordnung
      • II. (Formale) Öffnungen
        • 1. Frauen
        • 2. Homosexualität
    • B. Die Tinder-Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts
      • I. Sachverhalt
      • II. Argumentationsgang des Gerichts
      • III. Kritik
        • 1. Dogmatische Fehler
        • 2. Sexualmoral im liberalen Rechtsstaat
        • 3. (Untauglicher) Versuch der Vermeidung von Diskriminierung
    • C. Schlussbetrachtung
  • 623–634 Ein seltener Fall von Zurückhaltung? Kirsten Schmalenbach Kirsten Schmalenbach 623–634 Details
    • Die österreichischen Höchstgerichte und der Klimaschutz
      • A. Einleitung
      • B. Kategorien von Klimaschutzklagen vor nationalen Gerichten
      • C. Urteile zur behördlichen (Nicht-)Genehmigung klimaschädlicher Projekte
      • D. Bewertung: Kein seltener Fall von Zurückhaltung
  • 635–650 Lehren aus der Corona-Pandemie Stefan Storr Stefan Storr 635–650 Details
    • Herstellung von Resilienz mit Instrumenten des öffentlichen Wirtschaftsrechts
      • A. Die Erforderlichkeit von Resilienz der Wirtschaft und des Wirtschaftsrechts
      • B. Herstellung, Innovation und Exportbeschränkung eines Impfstoffs
        • I. …in einem Mitgliedstaat am Beispiel von Österreich
        • II. …in der Europäischen Union
      • C. Beschleunigte Zulassung von Arzneimitteln
      • D. Das Recht der Beschaffung
      • E. Förderungsrecht
      • F. Fazit: Lehren für die Zukunft
  • 651–668 „Jetzt stellen Sie sich doch nicht dümmer als Sie sind!“ Ingeborg Zerbes, Monika Stempkowski Ingeborg Zerbes, Monika Stempkowski 651–668 Details
    • Oder: Was wurde eigentlich aus den Ergebnissen der Untersuchungskommission zum Terroranschlag im November 2020?
      • A. Die „UK 2020“
      • B. Rezeption der Ergebnisse
        • I. Aufrüstung des Strafrechts: „Religiös motivierte extremistische Verbindung“
        • II. Renaissance der Sicherungsverwahrung für „Terroristische Straftäter“
        • III. Etablierung von Fallkonferenzen zur verbesserten Informationsweitergabe
      • C. Schlussbemerkung
• 671–764 C. Europarecht und Völkerrecht 671–764
  • 671–684 Bemerkungen zu Begriff und Funktion der Verfassung des EU-Mitgliedstaates Pedro Cruz Villalón Pedro Cruz Villalón 671–684 Details
    • A. Die heteronome bzw. europäisierte Verfassung
      • I. Hauptzüge der europäisierten Verfassung
      • II. Wirksamkeit und Garantie der europäisierten Verfassung
    • B. Die selbstbestimmte Verfassung
      • I. Hauptzüge der selbstbestimmten Verfassung
      • II. Zur Wirkung und Gewährleistung der selbstbestimmten Verfassung
    • C. Die umstrittene Verfassung: Die Identität des Mitgliedsstaates
    • D. Zur Kopplungsfunktion der Verfassung des Mitgliedstaates
  • 685–702 Who regulates the space environment? Mahulena Hofmann Mahulena Hofmann 685–702 Details
    • A. Introduction
    • B. International and Supranational Organizations
    • C. States
    • D. Non-State Structures
    • E. The Operators
    • F. Conclusions
  • 703–718 Rechtsstaatsprinzip und Unionsrecht Rainer Hofmann Rainer Hofmann 703–718 Details
    • A. Einführung
    • B. Rechtsstaatsprinzip und Europäisches Gemeinschaftsrecht im Jahre 1995
      • I. Die Gewaltenteilung im Gemeinschaftsrecht
      • II. Die Rechtsbindung der Gemeinschaftsorgane
      • III. Grundrechtsschutz im Gemeinschaftsrecht
      • IV. Objektive rechtsstaatliche Grundsätze im Gemeinschaftsrecht
      • V. Abschließende Wertung
    • C. Rechtsstaatsprinzip und (Europäisches) Unionsrecht im Jahr 2023
      • I. Gewaltenteilung im Unionsrecht
      • II. Effektiver Rechtsschutz und gerichtliche Überprüfbarkeit von Rechtsakten
      • III. Objektive rechtsstaatliche Grundsätze
      • IV. Unabhängigkeit der Gerichte
    • D. Abschließende Bemerkungen
  • 719–732 Verbindlichkeit von EuGH-Urteilen in Österreich Michael Potacs Michael Potacs 719–732 Details
    • A. Einleitung
    • B. Unionsrecht
    • C. Verfassungsrecht
      • I. Allgemeines
      • II. Ultra-Vires-Akte
      • III. Grundprinzipien
    • D. Konsequenzen
  • 733–746 Wege aus der Sackgasse Matthias Ruffert Matthias Ruffert 733–746 Details
    • Perspektiven für die Interpretation von Art. 23 Abs. 1 Satz 2 und 3 GG
      • A. Integrationsverfassungsrecht in der Sackgasse?
      • B. Der Prüfungsmaßstab in der Rechtsprechung des BVerfG
        • I. Ausgangspunkt
        • II. Kontrollebenen
          • 1. Kompetenzkontrolle (Ultra-vires-Kontrolle)
          • 2. Identitätskontrolle
          • 3. Formelle Übertragungskontrolle
          • 4. Ergebnis: Eine angreifbare Sonderdogmatik
      • C. Ansätze für Verschiebungen
        • I. Europarechtsfreundlichkeit
        • II. Normative Konvergenzen
        • III. Hoheitsrechte
      • D. Ausblick
  • 747–764 Wie lässt sich Artikel 10 EUV in die Praxis umsetzen? Pál Sonnevend Pál Sonnevend 747–764 Details
    • Das Grundrecht auf Wahlen und die Kardinalgesetze in Ungarn
      • A. Warum Demokratie?
      • B. Die Sache mit den ungarischen Kardinalgesetzen
      • C. Was ergibt sich aus Artikel 10 EUV?
        • I. Sicherstellung der demokratischen Legitimation der EU oder eine allgemeine Anforderung an die demokratische Legitimation auf nationaler Ebene?
        • II. Das Wahlrecht als Schlüssel
        • III. Die dogmatischen Rahmen
      • D. Schlussfolgerungen
• 767–864 D. Rechtstheorie und Verfassungstheorie 767–864
  • 767–784 Die normative Kraft des Faktischen Christoph Bezemek Christoph Bezemek 767–784 Details
    • A. Sub-Standard
    • B. Im Vogelkäfig
    • C. Ein Olivenzweig
    • D. Die Geburt der Norm aus dem Geist der Normalität
    • E. Bürgerliche Straßenkleidung
    • F. Das (be)rechnende Thier
    • G. Wirklicher Möglichkeitssinn
    • H. Das Ende der Durchschaltung
    • I. Kleine Erkenntnisse – im großen Zusammenhang
  • 785–802 Der gesunde Menschenverstand als Rechtsgrundsatz? Stephan Breitenmoser Stephan Breitenmoser 785–802 Details
    • A. Einleitung
    • B. Unbestimmtheit des Begriffs
    • C. Die Kritik an der Begriffsverwendung
    • D. Der Begriff des gesunden Menschenverstands in der Rechtsprechung
      • I. Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)
      • II. Europäischer Gerichtshof (EuGH)
      • III. Schweiz
      • IV. Deutschland
      • V. Österreich
    • E. Die Frage der Anerkennung eines entsprechenden Grundsatzes
      • I. Fragen des Mehrwerts und der Abgrenzung gegenüber bestehenden Grundsätzen
      • II. Mögliche künftige Anwendungsbereiche
    • F. Fazit
  • 803–814 ChatGPT: Brauchen wir 2025 noch Jurist:innen? Iris Eisenberger Iris Eisenberger 803–814 Details
    • Vorspann
    • A. Large Language Models: Woher kommen sie, wohin gehen sie?
    • B. Large Language Models: Revolution der textbasierten Rechtsordnung?
    • C. Large Language Models: Gibt es noch eine Rolle für Jurist:innen?
    • Abspann
  • 815–818 „Rechtswissenschaftliche Interpretation“ und „die möglichen Bedeutungen einer Rechtsnorm“ Bernd-Christian Funk Bernd-Christian Funk 815–818 Details
  • 819–834 Habermas’ Diskurstheorie des Rechts im Dilemma zwischen Objektivismus und Normativismus Peter Koller Peter Koller 819–834 Details
    • A. Ausgangslage und Ziel der Diskurstheorie des Rechts
    • B. Grundlegende Annahmen der Diskurstheorie
    • C. Grundriss der Diskurstheorie des Rechts
    • D. Kritische Vermessung der Diskurstheorie
  • 835–850 Freiheit und Sicherheit: Aspekte einer klassischen Antinomie Martin Morlok Martin Morlok 835–850 Details
    • A. Annäherung
      • I. Aktualität der Sicherheitsfragen
      • II. Staatsaufgabe Sicherheit
      • III. Sicherheit und Freiheit
    • B. Konzeptionelle Klärungen
      • I. Sicherheit
      • II. Subjektive Dimension der Sicherheit
    • C. Aspekte des Sicherheitsbedürfnisses
      • I. Quellen der Gefahr
      • II. Historische Entwicklung des Sicherheitsbedürfnisses
      • III. Felder des Sicherheitsbedürfnisses
      • IV. Situationsabhängigkeit der Sicherheitsfrage
      • V. Vorverlagerung des Schutzes und Prävention
      • VI. Nur begrenzte Monopolisierbarkeit von Sicherheit
      • VII. Erfolgsungewissheit von Sicherheitsmaßnahmen
    • D. Asymmetrie von Freiheit und Sicherheit
    • E. Erträge
  • 851–864 Herrschaft und Knechtschaft im Staatsrecht Alexander Somek Alexander Somek 851–864 Details
    • Auch ein Beitrag zur Problematik des «Richterrechts»
      • A. Merli
      • B. Hegel – Hegel?
      • C. Pinkard – Pinkard?
      • D. Schlink
      • E. VfGH
      • F. Mürrisch und heiter
• 865–878 Chronologisches Verzeichnis der Publikationen von Franz Merli 865–878
  • 865–865 Selbständige Werke 865–865 Details
  • 865–865 Herausgeberschaft 865–865 Details
  • 866–874 Aufsätze und Beiträge in Büchern und Sammelwerken 866–874 Details
  • 875–876 Rezensionen 875–876 Details
  • 877–878 Sonstiges 877–878 Details
• 879–894 Systematisches Verzeichnis der Publikationen von Franz Merli 879–894
  • 879–882 Österreichisches Verfassungsrecht und internationale Einflüsse 879–882 Details
    • Demokratie
      • Demokratie allgemein
      • Direkte Demokratie
      • Verbot des Nationalsozialismus
      • Parteien
    • Rechtsstaat
      • Rechtsstaat allgemein
      • Grundrechte
      • Verfassungsgerichtsbarkeit
      • Sonstige Staatsorganisation
  • 883–888 Österreichisches Verwaltungsrecht und internationale Einflüsse 883–888 Details
    • Allgemeines Verwaltungsrecht
    • Verwaltungsgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren
    • Besonderes Verwaltungsrecht
      • Baurecht und Raumordnungsrecht
      • Infrastrukturrecht
      • Wirtschaftsrecht
      • Umweltrecht
      • Wehr- und Zivildienstrecht
      • Migrationsrecht
  • 889–889 Europarecht 889–889 Details
  • 890–894 Rechtsvergleichung und ausländisches Recht 890–894 Details
    • USA und Europa
    • Europa allgemein
    • Mittel- und Osteuropa
    • Deutschland
    • Schweiz
• 895–896 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 895–896 Details