Kooperation von Staat und Privaten im Naturschutzrecht
Eine steuerungswissenschaftlich-empirische Untersuchung
Zusammenfassung
Das Naturschutzrecht setzt vielfältige Anreize, damit Staat und Private kooperieren. In der vorliegenden Arbeit wird der kooperative Instrumentenkasten nicht nur national-rechtsvergleichend, sondern auch empirisch untersucht: Die bundes- und landesnaturschutzrechtlichen Regelungen werden (in dieser Arbeit teilweise erstmalig) auf ihre rechtstatsächliche Wirksamkeit hin bewertet und insgesamt in die steuerungstheoretische Diskussion eingebettet und eingeordnet. Aus den dogmatischen und empirischen Befunden leitet der Autor ein Bündel an praktischen Gestaltungsvorschlägen ab.
Schlagworte
Beleihung BNatSchG Bundesnaturschutzgesetz Flächenpools Föderalismus Gesetzgebungskompetenz Konkurrierende Abweichungsgesetzgebungskompetenz Kooperationsformen im Verwaltungsrecht Kooperationsprinzip Mitwirkungsrechte Naturschutzvorkaufsrecht Ökokonto Rahmengesetzgebungskompetenz Rechtsvergleichung Verwaltungshilfe Naturschutz anerkannte Naturschutzvereinigungen Mitwirkungsrechte anerkannter Naturschutzvereinigungen Verbandsklage Vertragsnaturschutz Ökokonten Vorkaufsrecht Art. 20a GG Umweltrecht Öffentliches Recht öffentlich-rechtliche Rechtstatsachenforschung Steuerungstheorie Neue Verwaltungsrechtswissenschaft- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 491–508 Dritter Teil - Schluss 491–508
- 509–582 Anhänge 509–582
- 583–604 Literaturverzeichnis 583–604