Zusammenfassung
Einige Aspekte zu Smart Products sind durch die 2019 verabschiedeten Richtlinien geregelt worden. Gleichzeitig werfen „Smart Products“ aber auch wichtige Fragen für die Anwendung der Produkthaftungsrichtlinie auf. Untersucht wird, wie sich Smart Products in die bestehenden Vertragsrechtkonzepte einfügen und wie diese letztlich in der Praxis angewandt werden können; mit Blick auf das Produkthaftungsrecht wird analysiert, wie die Produkthaftungsrichtlinie den Herausforderungen durch smarte Produkte begegnet. Die Reihe der „Münster Colloquia on EU Law and the Digital Economy“ wendet sich damit in ihrem nunmehr sechsten Band wiederum einer der wichtigen Herausforderungen zu, die sich als Folge der Digitalisierung für Rechtswissenschaft und Praxis im Privatrecht stellen. Mit Beiträgen von Georg Borges, Jean-Sébastien Borghetti, Isabell Conrad, Susanne Dehmel, Evelyne Gebhardt, Jutta Gurkmann, André Janssen, Bernhard A. Koch, Sebastian Lohsse, Teresa Rodríguez de las Heras Ballell, Gerhard Schomburg, Hans Schulte-Nölke, Reiner Schulze, Karin Sein, Dirk Staudenmayer, Gerhard Wagner, Christiane Wendehorst und Axel Voss.
Schlagworte
Datenschutz DCD Digital Contract Law Digital Contracts Digital Law Digital Services Act Digitale Produkthaftung Digitales Vertragsrecht Digitalisierung und Recht Digitalization Europarecht Internet der Dinge Internet of things Legal Tech Verbraucherschutz- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–44 An Introduction 11–44
- 157–180 Software as a Product 157–180
- 219–246 Discussion Panel 219–246
- 219–222 Liability for AI 219–222
- 223–228 Introductory Statement 223–228
- 239–240 Introductory Statement 239–240
- 245–246 Introductory statement 245–246