Spiritualität der Sozialen Arbeit
Resonanz bei Hartmut Rosa und Sein bei Meister Eckhart als Verbundensein mit dem Anderen
Zusammenfassung
Ohne persönliche Spiritualität ist gute Soziale Arbeit nicht möglich, so die Kernaussage dieses Buches. Mit Hartmut Rosas Resonanztheorie und Meister Eckharts Lehre vom Sein wird gezeigt, dass wir Menschen unserer innersten Natur nach mit unserem Gegenüber und mit Gott als dem Anderen unserer selbst verbunden sind. Dieser „impliziten“ Spiritualität auszuweichen bedeutet Entfremdung und Unglück. Sie individuell zuzulassen bedeutet gelingendes Leben und die professionelle Mitte jeglichen sozialen Engagements. Die Relevanz dieser These wird an drei typischen Herausforderungen des Berufsalltags gezeigt.
Michael Groß ist Theologe und seit über 30 Jahren in sozialen Organisationen tätig.
Schlagworte
Caritas Christentum christliche Führung Diakonie Freiheit Glaube Gottesbeziehung Kirche Menschen der Moderne Mystik Sozialunternehmen Theologie Weltbeziehung Spiritualität Resonanz Meister Eckhart Hartmut Rosa Soziale Arbeit Lebensweltorientierung- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
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- 307–316 Verwendete Literatur 307–316