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Digitalisierung und die Zukunft der Demokratie / Technikfolgenabschätzung und die Zukunft der Demokratie – ein Überblick
Digitalisierung und die Zukunft der Demokratie / Technikfolgenabschätzung und die Zukunft der Demokratie – ein Überblick
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–22
Technikfolgenabschätzung und die Zukunft der Demokratie – ein Überblick
Alexander Bogner, Michael Nentwich, Constanze Scherz, Michael Decker
Alexander Bogner, Michael Nentwich, Constanze Scherz, Michael Decker
9–22
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1. Die Krise der Demokratie
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2. Die Rolle der Digitalisierung
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3. TA und die Demokratisierung der Technik
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4. Zentrale Fragestellungen
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5. Zu den einzelnen Beiträgen
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Den digitalen Kapitalismus zähmen – aber wie?
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Lügenmaschinen und Onlinehass – die dunkle Seite der Digitalisierung
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Echte Demokratisierungschance? Partizipation im digitalen Zeitalter
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Digitalisierung und die Transformation des Politischen
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Faire Verfahren – Konturen innovativer Governance
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Literatur
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23–32
Demokratietheoretische Implikationen des digitalen Humanismus
Julian Nida-Rümelin
Julian Nida-Rümelin
23–32
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Literatur
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33–46
Das ferne Echo Europas: Plattformregulierung, Datenschutz und Digitalkultur in Mexiko
Ingrid Schneider
Ingrid Schneider
33–46
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1. DSGVO und „Brüssel-Effekt“ – Datenschutz als internationale Erfolgsgeschichte
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2. Mexiko digital – einige Grunddaten
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3. Datenschutzgesetze in Mexiko
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4. Die Konvention 108 des Europarates – der „Straßburg-Effekt“
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5. Die mexikanische Datenschutzbehörde INAI und das Freihandelsabkommen USMCA
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6. Datenschutzkultur und Zivilgesellschaft
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7. Fazit
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Literatur
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Zitierte Interviews in Mexiko-Stadt mit:
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Danksagung:
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47–58
Digitale Wirtschaftsdemokratie: Ressource für TA und Transformationen
Christoph Schneider, Philipp Frey
Christoph Schneider, Philipp Frey
47–58
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1. Einleitung
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2. Digitaler Kapitalismus und Wirtschaftsdemokratie
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Digitale Gemeingüter
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Selbstbestimmte digitale Arbeit
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Digital-demokratische Koordination
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3. Wirtschaftsdemokratie als visionärer Raum für Transformationen und TA
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4. Schluss
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Literatur
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59–68
Wird die Demokratie zu einem binären Ritual? Geleitet von digitalen Zombies?
Moritz Leuenberger
Moritz Leuenberger
59–68
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1. Einleitung
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2. Digitalisierung führt zu binären Denk- und Verhaltensmustern
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3. Demokratie besteht nicht in der bloßen Ermittlung von Mehr- und Minderheit – Beschränkt sie sich darauf, verkommt sie zu einem binären Ritual: Ihr Wesensmerkmal ist der Kompromiss, der Ausgleich, d...
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4. Die Demokratie hat ihre eigene Geschwindigkeit – sie darf sich niemals der digitalen Beschleunigung unterordnen
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5. Digitale Gräben gefährden die Grundwerte einer Demokratie.
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6. Digitale Technologien stellen Grundwerte der Demokratie auf die Probe
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7. Die Förderung von innovativen digitalen Projekten zugunsten der Demokratie
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8. Demokratie ohne Wandel ist keine Demokratie
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69–78
Lügenmaschinen: Wie man die Demokratie vor Troll-Armeen, betrügerischen Robotern, Junk-News-Operationen und Polit-Agenten rettet
Philip N. Howard
Philip N. Howard
69–78
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1. Wissenschaft und Technologie der Lügenmaschinen
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2. Zukunftssichere Lösungen für eine datenintensive Demokratie
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3. Der notwendige radikale Umbau
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Literatur
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79–88
Social-Media-Plattformen als Nachrichtenkanäle: demokratieförderlich oder -hinderlich?
Brigitte Huber
Brigitte Huber
79–88
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1. Einleitung
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2. Social-Media-Nachrichtennutzung
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3. Effekte der Social-Media-Nachrichtennutzung
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4. Diskussion
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Literatur
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89–102
Deepfakes als Chance für die Demokratie?
Maria Pawelec
Maria Pawelec
89–102
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1. Was sind Deepfakes?
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2. Problem-orientierte und deliberative Demokratietheorien
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3. Satire
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4. Politische Kampagnen und Aktivismus
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5. Politische Kunst
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6. Bildung
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7. Fazit und Ausblick
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Literatur
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103–116
Hasspostings sind weder ein Kavaliersdelikt noch ein Ausdruck der staatlich garantierten Meinungsfreiheit
Susanne Benöhr-Laqueur, Tamara Wilde
Susanne Benöhr-Laqueur, Tamara Wilde
103–116
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1. Intro
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2. Rechts- und Gesetzeslage Deutschland
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2.1. Verfassungsrechtliche Grenzen der Meinungsäußerungsfreiheit – Art. 5 Abs. 1, Abs. 2 GG
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2.2. Netzwerkdurchsetzungsgesetz
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2.3. Kritik
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3. Rechts- und Gesetzeslage Österreich
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3.1. Verfassungsrechtliche Grenzen der Meinungsäußerungsfreiheit – Art. 13 StGG iVm Art. 9 B-VG iVm Art. 10 EMRK
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3.2. Kommunikationsplattformen-Gesetz
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3.3. Rechtsfall „Eva Glawischnig-Piesczek ./. Facebook (Irland)“
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3.4. Kritik
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4. Fazit
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Literatur
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117–130
Plattformöffentlichkeit
Jan-Felix Schrape
Jan-Felix Schrape
117–130
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1. Plattformisierung
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2. Diversifizierung und Pluralisierung
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3. Ebenen der Aushandlung öffentlicher Sichtbarkeit
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Literatur
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131–142
Reallabore: Demokratiepolitische Herausforderungen sozial-expansiver Wissensproduktion
Stefan Böschen
Stefan Böschen
131–142
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1. Transdisziplinäre Forschung – Reallabore als Lösung?
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2. Reallabore: zwei Problemstellungen
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3. Wissensproduktion in Reallaboren als Simulation von Experimenten?
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4. Wissensproduktion in Reallaboren als Simulation von Demokratie?
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5. Ausblick
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Literatur
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143–154
Demokratisierung der Technologieabwicklung: Das Standortauswahlverfahren für ein Endlager in Deutschland als Antidot zur Digitalisierung
Ulrich Smeddinck
Ulrich Smeddinck
143–154
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1. Demokratisierung der Technologieabwicklung
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2. Demokratische Elemente im Standortauswahlgesetz
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3. Zur Online-Beteiligung
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3.1. Online Beteiligung generell
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3.2. Online-Beteiligung im Standortauswahlverfahren
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a) Verfassungsrechtliche Implikationen
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b) Zur Praxis der Durchführung
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4. Die Prinzipien der Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlgesetz – ein Fazit
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Literatur
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155–172
Evidenz, Vorausschau und demokratische Beteiligung für Horizon Europe – Erfahrungen mit neuen Prozessmodellen
Kerstin Cuhls, Dana Wasserbacher, Matthias Weber
Kerstin Cuhls, Dana Wasserbacher, Matthias Weber
155–172
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1 Einführung und Hintergrund
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2 Prozessmodelle für „Teilhabe”: Beispiele auf europäischer Ebene
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2.1 SAM/SAPEA – ein Beratungsmechanismus
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2.2 Mission Boards und Missions
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2.3 BOHEMIA- Vorbereitung eines Rahmenprogramms
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2.4 CIMULACT – Beteiligung von Bürger*innen
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3 Vor- und Nachteile der neuen Prozessmodelle
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4 Fazit und Ausblick
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Literatur
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173–188
Digitale Demokratie oder Digitale Diktatur?Warum disziplinäre Perspektiven verknüpft werden sollten
Gerda Falkner
Gerda Falkner
173–188
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1. Einleitung
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2. Wachsende Ungleichheit
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3. Entmenschlichung?
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4. Verzerrung auf Online-Medienplattformen
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5. Gefährdung der essentiellen intermediären Institutionen
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6. Ungleiche Bedingungen für politische Lager sowie Akteure
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7. Anbruch einer neuen Herrschaftsform?
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8. Die Demokratie in der Negativspirale?
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Literatur
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189–204
Digitale Souveränität und politische Prozesse
Wilfried Jäger, Michael Nentwich, Gerhard Embacher-Köhle, Jaro Krieger-Lamina
Wilfried Jäger, Michael Nentwich, Gerhard Embacher-Köhle, Jaro Krieger-Lamina
189–204
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1. Zum Begriff der digitalen Souveränität eines Staates
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2. Plattformen stehen in politischer Konkurrenz zum Staat
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3. Demokratische digitale Souveränität als Balance: Implizite Verschiebungen durch Technologie und Strukturen
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4. Angriffe auf Wahlen und KI-Manipulation des politischen Prozesses
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5. Sicherung des politischen Prozesses: Was kann getan werden?
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6. Fazit
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Literatur
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205–218
Digitalisierung von Parlamenten in der COVID-19-Krise
Christoph Konrath, Franziska Bereuter
Christoph Konrath, Franziska Bereuter
205–218
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1. Ausgangspunkte
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2. Drei Phasen der Digitalisierung
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3. Sicherstellung von Abstimmungsmehrheiten
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4. Was hindert, was fördert Digitalisierung?
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5. Parallelwelten und parlamentarische Debatten
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Literatur
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Sonstige Quellen
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219–232
Vom demokratischen Ethos zum digitalen Pathos? Politischer Diskurs in der digitalen Transformation
Alexander Bogner, Stefan Strauß
Alexander Bogner, Stefan Strauß
219–232
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1. Einleitung
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2. Selbstrelativierungsfähigkeit und Vermittlung – das demokratische Ethos
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3. Politik und digitaler Anpassungsdruck
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4. Unmittelbarkeit und Authentizität – Pathos in der Politik
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5. Schlussfolgerungen: Mehr Logos in der Politik
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Literatur
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233–242
Zum fairen Gestalten fairer AlgorithmenStakeholder-Verfahren und die Korrektur des machine bias
Marc Mölders
Marc Mölders
233–242
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1. Einleitung
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2. Die Entdeckung von Fairness im Plural
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3. Fairness als Voraussetzung und Ziel von Verfahren
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4. Fazit: Kontrollarchitektur statt Verfahren?
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Literatur
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243–256
Social-Media-Algorithmen als Gefahr für Öffentlichkeit und Demokratie: Anwendungen, Risikoassemblagen und Verantwortungszuschreibungen
Florian Saurwein, Charlotte Spencer-Smith, Jaro Krieger-Lamina
Florian Saurwein, Charlotte Spencer-Smith, Jaro Krieger-Lamina
243–256
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1. Einleitung
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2. Einsatz von Algorithmen auf Social-Media-Plattformen
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3. Algorithmische Risiken und Implikationen für Öffentlichkeit und Demokratie
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Fehler und unerwünschte Selektion
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Manipulation durch Nutzer*innen
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Verstärkungseffekte
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Opportunitätsstruktur für gefährliche Praktiken
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Plattform-Macht
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4. Risiken als sozio-technische Assemblage
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5. Mediale Attribution von Verantwortung
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6. Fazit
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Literatur
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257–268
Der Einfluss von Diskursen auf Governance am Fallbeispiel autonomen Fahrens
Alexander Orlowski
Alexander Orlowski
257–268
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1 Die Technik des autonomen Fahrens und ihre Folgen
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2 Governance von Technik
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3 Ethik-Kommission
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4 Fazit: Governancewirkung von Diskursen & Narrativen
Details
Literatur
Details
269–280
„Demokratiefolgenabschätzung“. Die Zukunft der Demokratie in der Technikfolgenabschätzung
Florian Hoffmann
Florian Hoffmann
269–280
Details
1. Technikfolgenabschätzung und die Zukunft der Demokratie
Details
2. Demokratie und die Zukunft des politischen Systems
Details
3. Demokratie und die Zukunft des Diskurses
Details
4. Die Zukunft der Demokratie in der Technikfolgenabschätzung
Details
Literatur
Details
281–284
Autor*innen-Verzeichnis
281–284
Details
285–288
Abkürzungsverzeichnis
285–288
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CC-BY-NC-ND
Access
Digitalisierung und die Zukunft der Demokratie , page 9 - 22
Technikfolgenabschätzung und die Zukunft der Demokratie – ein Überblick
Autoren
Alexander Bogner
Michael Nentwich
Constanze Scherz
Michael Decker
DOI
doi.org/10.5771/9783748928928-9
ISBN print: 978-3-8487-8531-5
ISBN online: 978-3-7489-2892-8
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