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Sozialisation in einer sich wandelnden Medienumgebung / 3. Eine figurationstheoretische Perspektive auf Sozialisation
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–20
1. Medienumgebung, Kommunikation und Kindheit im Wandel
Rudolf Kammerl, Claudia Lampert, Jane Müller
Rudolf Kammerl, Claudia Lampert, Jane Müller
13–20
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21–36
2. Sozialisation in einer mediatisierten Gesellschaft – Einordnung in das Forschungsfeld
Claudia Lampert, Rudolf Kammerl
Claudia Lampert, Rudolf Kammerl
21–36
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2.1 Familiale Sozialisation im Wandel
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2.2 Mediensozialisation in Familien
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2.3 Bedeutung von Peers und Schule für medienbezogene Sozialisation
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2.4 Aktuelle Ansätze und Befunde medienbezogener Sozialisationsforschung
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37–54
3. Eine figurationstheoretische Perspektive auf Sozialisation
Rudolf Kammerl, Claudia Lampert
Rudolf Kammerl, Claudia Lampert
37–54
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3.1 Figurationsbegriff bei Norbert Elias
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3.2 Familien als kommunikative Figurationen
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3.3 Kommunikative Figurationen und familiale (Medien-)Sozialisation
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3.4 Zur Erforschung medienbezogener Sozialisationsprozesse im Kontext kommunikativer Figurationen
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55–70
4. Methodologische und methodische Anlage der ConKids-Studie
Katrin Potzel, Claudia Lampert
Katrin Potzel, Claudia Lampert
55–70
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4.1 Erkenntnisinteresse und forschungsleitende Fragestellungen
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4.2 Anlage der Studie und Beschreibung des Panels
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4.3 Datenerhebung
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4.4 Datenauswertung
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4.4.1 Fallbezogene Auswertung
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4.4.2 Fallübergreifende Auswertung
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71–124
5. Medienbezogene Sozialisation im Grundschulalter: Aushandlungsprozesse im strukturierten Rahmen der Familie
Andreas Dertinger, Paul Petschner, Jane Müller
Andreas Dertinger, Paul Petschner, Jane Müller
71–124
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5.1 Beschreibung der Kohorte
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5.2 Medienensemble und -repertoires in der Familie: Digitale Medien als Bestandteile des Alltags
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5.3 Familiale medienbezogene Aushandlungsprozesse
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5.3.1 Machtbalancen: Kontrolle und Autonomie
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5.3.2 Valenzen: Nähe-Distanz-Verhältnisse
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5.3.3 Medienbezogene Einstellungen der Eltern mit Blick auf Aushandlungsprozesse
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5.3.4 Fazit: Aushandlungsprozesse in der jüngeren Kohorte
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5.4 Einflüsse außerfamilialer sozialer Domänen
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5.4.1 Das Zusammenspiel von Peers, Medienrepertoires und medienbezogenen Einstellungen
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5.4.2 Der institutionelle Übergang in die Schule
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5.4.3 Fazit: Einfluss außerfamilialer Domänen auf das Medienrepertoire und medienbezogene Interessen
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125–170
6. Medienbezogene Sozialisation nach dem Übergang auf die weiterführende Schule: Aushandlungsprozesse zwischen Familie und Peers
Katrin Potzel, Jane Müller, Marcel Rechlitz
Katrin Potzel, Jane Müller, Marcel Rechlitz
125–170
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6.1 Beschreibung der Kohorte
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6.2 Vielfalt familialer Medienensembles und die Bedeutung des eigenen Smartphones für das kindliche Medienrepertoire
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6.3 Medien als fester Bestandteil familialer Aushandlungsprozesse
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6.3.1 Autonomiebestrebungen im Rahmen familialer Medienpraktiken
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6.3.2 Zwischen gemeinsamen Medienpraktiken und Distanzierungsbemühungen
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6.3.3 Medienbezogene Einstellungen der Eltern
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6.3.4 Streben nach Selbstständigkeit durch medienbezogene Aushandlungen
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6.4 Erweiterung der Perspektive: medienbezogene Aushandlungen in außerfamilialen Domänen
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6.4.1 Medienpraktiken als Ausdruck von Zugehörigkeit oder Abgrenzung innerhalb des Freundeskreises
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6.4.2 Medienbezogene Veränderungen nach dem Übergang auf die weiterführende Schule
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6.4.3 Zusammenspiel der sozialen Domänen Familie, Peers und Schule bezogen auf kindliche Medienpraktiken
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171–186
7. Zusammenführung der Ergebnisse
Jane Müller, Katrin Potzel, Andreas Dertinger, Paul Petschner
Jane Müller, Katrin Potzel, Andreas Dertinger, Paul Petschner
171–186
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7.1 Familiale Medienensembles und kindliche Medienrepertoires
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7.2 Medienbezogene Aushandlungsprozesse zwischen Kindern und Eltern
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7.3 Medienbezogene Einstellungen der Eltern als moderierende Faktoren
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7.4 Rolle außerfamilialer sozialer Domänen
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7.5 Zur Rolle von Übergängen im Sozialisationsprozess
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187–208
8. Medienbezogene Sozialisation in der Familie: Einordnung und Fazit
R. Kammerl, C. Lampert, J. Müller, K. Potzel, A. Dertinger, P. Petschner
R. Kammerl, C. Lampert, J. Müller, K. Potzel, A. Dertinger, P. Petschner
187–208
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8.1 Einordnung der Ergebnisse in die aktuelle medienbezogene Sozialisationsforschung
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8.2 Theoretische Schlussfolgerungen
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8.2.1 Medienbezogene Sozialisation in einer tiefgreifend mediatisierten Gesellschaft
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8.2.2 Medienbezogene Sozialisation aus figurationstheoretischer Perspektive
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8.3 Gesellschaftliche Relevanz der Ergebnisse
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8.4 Reflexion und Ausblick
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209–246
9. Anhang
209–246
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9.1 Medienglossar
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9.2 Leitfäden
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9.2.1 Leitfäden EW1
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9.2.2 Leitfäden EW2
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9.3 Muster Fallbeschreibungen
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9.4 Muster Fallvignetten
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9.5 Kategoriensystem
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1. Kategoriensystem
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1.1 Personenkonstellationen
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1.2 Medienrepertoire
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1.3 Medienkompetenz
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1.4 Medienensemble
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1.5 Medienerzieherische Praktiken
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1.6 Sprechen über Medien
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1.7 Veränderungen im Leben des Kindes
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1.8 (non-mediale) Lebenswelt
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1.9 Medienpraktiken in der Schule
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1.10 Medienpraktiken der Freunde/im Freundeskreis
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1.11 Medienpraktiken der Familie
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1.12 Einstellung zu Medien und Medienpraktiken
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1.13 Aushandlungsprozesse
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1.14 Sonstiges
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247–260
10. Literatur
247–260
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CC-BY
Access
Sozialisation in einer sich wandelnden Medienumgebung , page 37 - 54
3. Eine figurationstheoretische Perspektive auf Sozialisation
Autoren
Rudolf Kammerl
Claudia Lampert
DOI
doi.org/10.5771/9783748928621-37
ISBN print: 978-3-8487-8482-0
ISBN online: 978-3-7489-2862-1
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